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Kommentar
31.01.2017

Noch einmal geht das nicht - Was die Deutsche Bank braucht

Kunden der Deutschen Bank sollen über die Finanzplätze Moskau, New York und London rund zehn Milliarden Dollar an Rubel-Schwarzgeld aus Russland gewaschen haben.
Foto: Boris Roessler/Archiv (dpa)

Rechtsstreitigkeiten bei der Deutschen Bank: John Cryan kommt mit seinem Job als Aufräumer gut voran. Er weiß aber: Noch einmal geht das nicht.

Schritt für Schritt arbeitet John Cryan die Rechtsstreitigkeiten der Deutschen Bank ab. Die bisherige Amtszeit des nüchternen Briten erinnert an einen Job als Sperrmüllentsorger, der die Hinterlassenschaften seiner Vorgänger Josef Ackermann, Anshu Jain und Jürgen Fitschen aufräumt – keine kleinen Teile, sondern richtig große Trümmer. Die Bank hatte in der Vergangenheit zu riskant, zu fahrlässig gewirtschaftet und die Grenzen des Rechts überschritten.

Cryan kommt mit seinem Job als Aufräumer zwar gut voran. Aber er weiß: Noch einmal geht das nicht.

Die Strafzahlungen belasten selbst eine Deutsche Bank auf Dauer zu stark. Der Vergleich im Hypotheken-Streit mit den USA kostete im Dezember 7,2 Milliarden Dollar. Davor hatten sogar 14 Milliarden Dollar gedroht. Zeitweise entstanden Zweifel an der Zukunft des Instituts. Die 587-Millionen-Euro-Strafe im russischen Geldwäsche-Skandal ist da fast überschaubar. Trotzdem bräuchte Cryan das Geld dringend für andere Dinge: Die Eigenkapitaldecke ist ausbaufähig. Und der Umbau der Bank verschlingt weiteres Geld.

Um die Bank fit für die Zukunft zu machen, muss sie neue Skandale deshalb unbedingt vermeiden. Das größte deutsche Geldhaus braucht eine griffige interne Kontrolle und eine Kultur der Ehrlichkeit.

Mehr dazu: Deutsche Bank zahlt 630 Millionen Euro Strafe 

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