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Augsburg
27.04.2015

Osram-Aufsichtsrat berät über eine Aufspaltung des Lichtkonzerns

Osram-Aufsichtsrat berät über die Abspaltung des Lampengeschäfts.
Foto: Rene Ruprecht, dpa (Symbolbild)

Die schlechten Nachrichten um Osram reißen nicht ab. Nun berät der Aufsichtsrat über die Aufspaltung des Konzerns. In der Region könnten dadurch viele Menschen ihren Job verlieren.

Der Aufsichtsrat von Osram wird am morgigen Dienstag über eine Aufspaltung des Lichtkonzerns beraten. Ob dabei schon eine endgültige Entscheidung fällt, ist offen. Das Unternehmen hatte vergangene Woche angekündigt, dass das Geschäft mit Lampen - darunter Halogen-, Energiespar- und LED-Lampen - vom Technologiegeschäft abgespalten werden soll.

Werke in Augsburg und Schwabmünchen von Abspaltung betroffen

Arbeitnehmervertreter reagierten empört auf die Pläne. Denn es steht zu befürchten, dass die Pläne auf das Augsburger Werk große Auswirkungen haben werden. Denn dort werden Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen hergestellt werden. Augsburg würde demnach abgetrennt. Noch arbeiten rund 1200 Frauen und Männer für den Standort. Auch das Osram-Vorproduktewerk in Schwabmünchen könnte zumindest teilweise von der neuen Strategie des Konzerns in Mitleidenschaft gezogen werden. Dort sind noch etwa 380 Mitarbeiter tätig.

Osram kämpft mit dem rasanten Wandel auf dem Lichtmarkt und vor allem mit der Billig-Konkurrenz aus Asien. Das Unternehmen durchläuft derzeit ein weiteres Sparprogramm und baut tausende Jobs ab. Vorstandschef Olaf Berlien hatte aber bereits wissen lassen, dass er den Konzern noch beherzter umbauen will, als ursprünglich geplant. AZ/dpa

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