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  3. Abgas-Affäre: Porsche-Betriebsratschef fordert Entlassung von Audi-Vorständen

Abgas-Affäre
23.07.2017

Porsche-Betriebsratschef fordert Entlassung von Audi-Vorständen

Uwe Hück ist Vorsitzender des Betriebsrats des Stuttgarter Sportwagenherstellers Porsche.
Foto: Bernd Weißbrod (dpa)

Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück keilt gegen Audi. Er sieht sein Unternehmen hintergangen und fordert: "Eigentlich muss der Audi-Aufsichtsrat die Vorstände freistellen."

Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück sieht sein Unternehmen wegen der Abgas-Affäre hintergangen und fordert die Entlassung von Vorständen bei der VW-Konzernschwester Audi. "Ich werde es nicht zulassen, dass Porsche durch Tricksereien von Audi in Gefahr gerät", sagte der oberste Belegschaftsvertreter des Stuttgarter Sport- und Geländewagenbauers der "Bild am Sonntag". "Eigentlich muss der Audi-Aufsichtsrat die Vorstände freistellen."

Bei der Ingolstädter Oberklasse-Marke sollen Teile des Skandals ihren Ursprung haben. "Dieselgate" war im September 2015 bekanntgeworden, nachdem US-Behörden und Forscher einen höheren Ausstoß gefährlicher Stickoxide von VW-Dieselautos im Straßenbetrieb aufgedeckt hatten. Der Konzern räumte daraufhin ein, eine Software ("defeat device") eingesetzt zu haben, die nur bei Tests die Reinigung voll aktivierte.

Von Audi gingen später auch große 3,0-Liter-Dieselantriebe, deren Betrieb zumindest in den USA nicht vorschriftsgemäß war, an Porsche und VW. Dies seien "kranke Motoren" gewesen, sagte Hück: "Wir fühlen uns von Audi betrogen." Er könne nun "diese ganzen Lügen nicht mehr ertragen". Seine Betriebsratskollegen Bernd Osterloh (VW) und Peter Mosch (Audi) hatten das Management bisher nicht so scharf kritisiert.

Auch gegen Porsche-Mitarbeiter laufen Ermittlungen wegen Betrugs

Inzwischen laufen auch gegen Porsche-Mitarbeiter Betrugsermittlungen der Staatsanwaltschaft. Hück sagte mit Blick auf die Audi-Chefetage: "Immer und immer wieder haben sie uns versichert, dass die Motoren in Ordnung sind, sogar schriftlich. Nichts davon stimmte, ich glaube denen gar nichts mehr." Namentlich nannte er keine einzelnen Vorstände. Audi-Chef Rupert Stadler und dessen Kollegen sind derzeit unter Beschuss, auch die Absatzzahlen steigen nicht mehr so schnell wie in früheren Jahren. Berichten zufolge könnte im September ein größerer Umbau der Führungsriege anstehen. Betriebsratschef Mosch hatte der Leitung jüngst eine "fehlende Strategie" vorgeworfen.

Hück sagte zu der manipulativen Abgas-Software: "Dieses Krebsgeschwür muss jetzt endlich richtig behandelt werden, und zwar nicht mit Puder, sondern mit Chemotherapie." Er wünsche sich, "dass die Herren Vorstände für den Schaden zahlen müssen, den sie angerichtet haben". dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.07.2017

Der Hück sollte zuerst mal vor der eigenen Tür fegen . . .

24.07.2017

aber bitte den Betrügern dann nicht noch einen Goldenen Handschlag geben , meine Großzügige abfindungen und sogenante Boni für große erfolge !!! erfolge haben sie ja !!! sie haben es geschaft das vieleicht Hunderttausende ihren Abeitsplatz verliren nur weil sich die spitze weiter die taschen füllen wollte !! und der Bundesverkersminiter nimmt alle die gegen gültige gesetze verstoßen noch in schutz !!!