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Modekette
27.03.2018

Rabatte auf Ladenhüter: Gewinn bei H&M bricht deutlich ein

H&M steckt seit geraumer Zeit in Schwierigkeiten. Online-Händler wie Zalando und Asos ziehen Kundenschaft ab.
Foto: Hauke-Christian Dittrich, dpa (Archiv)

Bei Hennes & Mauritz (H&M) läuft es nicht rund: Die Modekette hat wegen hoher Rabatte einen deutlichen Gewinneinbruch hinnehmen müssen.

H&M rutscht tiefer in die Krise. Im ersten Geschäftsquartal bis Ende Februar sackte der Gewinn gemessen am Vorjahreszeitraum um fast die Hälfte auf 1,37 Milliarden schwedische Kronen (134 Millionen Euro) ab, wie das Unternehmen in Stockholm mitteilte.

H&M steckt in Schwierigkeiten

Das konnte auch ein Sonderertrag im Zuge der US-Steuerreform nicht wettmachen. Der operative Gewinn fiel um 62 Prozent auf 1,2 Milliarden Kronen.

Da die Verkäufe schwach ausfielen und H&M die Ladenhüter mit mehr Rabatten losschlagen musste, verschlechterte sich die Profitabilität. Die Marge sank von 52,1 Prozent auf 49,9 Prozent. Der Umsatz fiel um 1,7 Prozent auf 46,2 Milliarden Kronen. Zudem kam H&M das wechselhafte Wetter in die Quere. Die Kunden suchten warme Kleidung und weniger die Frühlingsmode in den Stores. In Landeswährungen und inklusive Umsatzsteuer seien die Erlöse aber stabil geblieben, hieß es.

H&M steckt seit geraumer Zeit in Schwierigkeiten. Online-Händler wie Zalando und Asos ziehen Kundenschaft ab. Auch beim Preis ist H&M nicht mehr das Maß aller Dinge; Ketten wie Primark sind noch billiger und machen dem ehemaligen Erfolgsunternehmen das Leben schwer.

Gegen den großen Rivalen aus Spanien, Inditex, hat H&M ebenfalls das Nachsehen. Die Zara-Mutter ist wesentlich schneller, wenn es darum geht, die neuesten Trends in die Läden zu bekommen.

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