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Prozess
06.04.2016

Russischer Konzern verlangt 691 Millionen Euro Schadenersatz von RWE

RWE wird von einem russischen Konzern verklagt.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa

Ein russischer Konzern fordert Schadenersatz in erheblicher Millionen Höhe vom deutschen Energieriesen RWE. Der Grund ist ein Vertragsbruch. Was steckt dahinter?

Mit einer Millionenklage gegen den Energiekonzern RWE beschäftigt sich am Montag das Oberlandesgericht in Hamm. In einer Berufungsverhandlung muss das Gericht nach eigener Ankündigung den geplatzten gemeinsamen Kauf des russischen Stromversorgers TGK-2 durch RWE und den russischen Sintez-Konzern näher beleuchten.

Der Grund: Die Essener hatten sich 2008 kurzfristig aus dem Geschäft zurückgezogen. Das russische Unternehmen des Oligarchen Leonid Lebedew verlangte daraufhin Schadenersatz über 691 Millionen Euro von RWE und dem damaligen Konzernchef Jürgen Großmann wegen Vertragsbruchs. 

Russischer Konzern fordert 691 Millionen Euro Schadenersatz von RWE

Das Landgericht Essen hatte diese Forderung im März 2015 in der ersten Instanz abgelehnt und berief sich dabei auf ein Verfahren an einem Schiedsgericht in London.

Die Londoner Richter hatten die Klage der Sintez-Gruppe im Bezug auf RWE zurückgewiesen. Da Großmann bei diesem Verfahren aber keine Rolle spielte, ließen die Essener Richter hier die Klage zu. Dagegen ging der Manager in Berufung. Die Sintez-Gruppe wiederum ging in Berufung wegen der Ablehnung ihrer Klage in der ersten Instanz. AZ/dpa

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