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Samsung
29.09.2016

Samsung kämpft mit Berichten über "explodierende" Waschmaschinen

Erst macht der Akku des Galaxy Note 7 Probleme, jetzt kämpft Samsung auch noch mit Berichten über "explodierende" Waschmaschinen.
Foto: Jannis Mattar (dpa)

Erst Anfang September hatte Samsung infolge von Akku-Problemen beim Note 7 Brandgefahr eingeräumt. Jetzt kämpft das Unternehmen mit Berichten über "explodierende" Waschmaschinen.

Nach dem Rückruf von 2,5 Millionen Handys wegen Brandgefahr kämpft der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung nun auch noch mit Berichten über "explodierende" Waschmaschinen. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, ist es "in aktiven Diskussionen" mit der US-Behörde für Produktsicherheit über Sicherheitsfragen bei seinen Waschmaschinen. Es gehe um sogenannte Toplader, die zwischen März 2011 und April 2016 produziert worden seien.

"In Ausnahmefällen können die betroffenen Geräte beim Waschen von Bettzeug sowie massigen oder wasserresistenten Inhalten unnormale Vibrationen entwickeln, die das Risiko von Verletzungen oder Schäden bergen", erklärte Samsung. Nutzer sollten im Falle solcher Wäscheladungen immer eine niedrigere Umdrehung wählen.

Sammelklage: Einige Samsung-Toplader explodierten

Die Stellungnahme des Unternehmens erfolgte nach Bekanntwerden einer Sammelklage. Eine US-Anwaltsfirma hat diese in New Jersey eingereicht und dabei angegeben, dass "einige Samsung-Toplader in den Häusern der Eigentümer explodierten".

Samsung hatte Anfang September den Verkauf seines neuen Smartphones Galaxy Note 7 gestoppt und 2,5 Millionen Geräte zurückgerufen, nachdem einige Exemplare beim Aufladen in Brand geraten waren. AFP

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