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  3. Online-Handel: Schuhhersteller Birkenstock beendet die Zusammenarbeit mit Amazon

Online-Handel
12.12.2017

Schuhhersteller Birkenstock beendet die Zusammenarbeit mit Amazon

Birkenstock stoppt den Verkauf seiner Produkte nun auch auf den europäischen Seiten des Online-Händlers Amazon.
Foto: Soeren Stache, dpa

Birkenstock will nicht länger mit dem Online-Händler Amazon zusammenarbeiten. Im vergangenen Jahr hatte sich der Hersteller bereits von dem US-Vertrieb des Händlers zurückgezogen.

Birkenstock stoppt den Verkauf seiner Produkte nun auch auf den europäischen Seiten des Online-Händlers Amazon. Nach Ansicht des Schuhherstellers geht Amazon nicht energisch genug gegen Produktfälschungen oder den Missbrauch des Birkenstock-Logos vor. "Mit allem Nachdruck versuchen wir seit langem auf internationaler Ebene Amazon dazu zu bewegen, seiner Verantwortung als Betreiber des weltweit größten Online-Marktplatzes nachzukommen", heißt es in einem Schreiben der Birkenstock-Geschäftsführung an die Belegschaft, das der dpa vorliegt.

Bereits Mitte 2016 hatte der Schuhhersteller den Vertrieb auf den US-Seiten von Amazon eingestellt. Ein Birkenstock-Sprecher hatte damals kritisiert, der Online-Händler habe "Tür und Tor geöffnet für den Verkauf von Billigkopien aus China". Das globale Problem der Produktpiraterie sei auf verschiedenen Märkten unterschiedlich ausgeprägt. Das Vorgehen wurde damit begründet, dass die Marke Birkenstock geschützt werden sollte - aber auch die Verbraucher. Kopien seien oft mit Schadstoffen belastet und würden oft unter prekären Bedingungen hergestellt.

Birkenstock stellt Verkauf via Amazon ein

Nun werde zum 1. Januar die Belieferung von Amazon durch Birkenstock auch in Europa komplett beendet. Offiziell wollte sich das Unternehmen aus Neustadt/Wiedt nicht äußern. Amazon lehnte in der Bild am Sonntag konkrete Erklärungen zu Kundenbeziehungen ab, betonte aber, man toleriere Produktfälschung grundsätzlich nicht.

Die Zusammenarbeit von Birkenstock mit anderen Online-Händlern ist von dem Schritt nicht betroffen. Den weitaus größten Teil seiner Geschäfte macht der Schuhhersteller nach Schätzungen aus Branchenkreisen nach wie vor im stationären Handel, also in Läden oder Kaufhäusern und nicht im Netz. dpa

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