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  3. Stellenabbau: Siemens setzt bei Personalabbau auf Kompromissbereitschaft

Stellenabbau
18.11.2017

Siemens setzt bei Personalabbau auf Kompromissbereitschaft

Siemens-Beschäftigte nehmen in Berlin an einer Kundgebung der Gewerkschaft IG Metall gegen die geplante Stellenstreichung beim Industriekonzern teil.
Foto: Gregor Fischer (dpa)

Wegen schlechter Geschäfte in der Kraftwerks- und Antriebstechnik will Siemens weltweit 6900 Jobs streichen. Dabei setzt der Konzern auf Kompromissbereitschaft der Gewerkschaft.

Der Siemens-Konzern setzt beim geplanten Abbau Tausender Jobs in Deutschland auf Kompromissbereitschaft der Arbeitnehmervertreter. "Ich hoffe, dass die Gewerkschaft vom Protest zum Dialog finden wird und wir einen Interessenausgleich zustande bekommen", sagte Personalchefin Janina Kugel dem "Tagesspiegel" (Samstag). Dieser solle erreicht werden "mit den üblichen Instrumenten: Abfindungen, Beschäftigungsgesellschaften, Weiterqualifizierungen, Frühpensionierungen, Altersteilzeit". Seien genug Mitarbeiter bereit, diesen freiwilligen Maßnahmen zuzustimmen, "dann gibt es keinen Grund, betriebsbedingte Kündigungen auszusprechen".

Der Elektrokonzern will wegen schlechter Geschäfte in der Kraftwerks- und Antriebstechnik weltweit rund 6900 Jobs streichen, etwa die Hälfte davon in Deutschland. Zwei Standorte in den sächsischen Städten Görlitz und Leipzig mit zusammen 920 Arbeitsplätzen sollen geschlossen werden.

Siemens wehrt sich gegen Vorwurf des Vertragsbruchs

Siemens hatte bereits erklärt, auf betriebsbedingte Kündigungen möglichst zu verzichten - sofern Einigkeit über "Freiwilligenprogramme" erzielt werden kann. Die IG Metall hatte Siemens daraufhin "Vertragsbruch" vorgeworfen, weil der Dax-Konzern entgegen einer Vereinbarung von 2010 betriebsbedingte Kündigungen nicht ausgeschlossen hatte.

Personalvorstand Kugel sagte zu dem Vorwurf, dieses Abkommen enthalte eine Öffnungsklausel. Demnach würden beide Seiten miteinander sprechen, wenn sich die strukturellen Rahmenbedingungen auf dem Markt ändern. "Das ist der Fall", sagte Kugel. "Wir haben ja keinen Pakt für die Ewigkeit geschlossen, niemand kann in die Zukunft schauen." Die Verhandlungen seien ja noch gar nicht aufgenommen worden. dpa/AZ

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