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Stiftung Warentest
31.03.2015

Smartphone-Reparatur: Nur ein Anbieter liefert gute Qualität

Ein Sturz auf den Asphalt - schon ist das Display kaputt. Wer ein Smartphone zur Reparatur bringt, muss oft lange warten und viel bezahlen. Zu dem Ergebnis kommt Stiftung Warentest.
Foto: Franziska Gabbert (dpa)

Wer sein kaputtes Smartphone zur Reparatur geben will, sollte genau überlegen, wem er sein Telefon anvertraut. Stiftung Warentest hat herausgefunden, dass nur ein Anbieter gut ist.

Ein gesprungenes Display ist einer der häufigsten Schäden bei Smartphones. Die Stiftung Warentest hat deshalb untersucht, welche Anbieter dieses Problem am besten beheben und ob es sich finanziell überhaupt lohnt, das Telefon reparieren zu lassen. Hierfür schickten sie 27 Smartphones mit gesprungenem Display und defekter Kopfhörerbuchse in den Test. Anvertraut wurden die Telefone den sechs Handyherstellern Apple, Samsung, Sony, LG, Hunwei und HTC, sowie den markenunabhängigen Onlinediensten Handyreparatur123, Letsfix und Phonecare.

Nur Apple liefert gute Dienste

Das Ergebnis: Hersteller Apple regulierte den Schaden am besten. Hier wurde das kaputte Smartphone gegen ein neues gleichen Typs ausgetauscht. Mit dem Service waren die Tester zufrieden und vergaben daher die Note zwei (2,0). Die Kosten für die Reparatur betrugen 207 Euro und lagen damit um rund 95 Euro unter dem Neupreis für das entsprechende Gerät.

Knapp an der Note zwei schrammte Huwei (2,6) vorbei. Den Testern gefiel zwar die Qualität der Reparatur, dagegen missfiel ihnen unter anderem die lange Wartezeit. In einem Fall betrug diese über einen Monat. Im Schnitt wird das reparierte Handy erst nach 16 Tagen zurückgeschickt. Ersparnis gegenüber dem Neupreis: etwa 55 Euro.

Reparatur teurer, als ein neues Gerät

Die Note drei (3,1) erhielt auch Samsung, LG und Sony kamen nicht über Note vier (3,9 / 4,3) hinaus und HTC erhielt gar ein mangelhaft (5,4). Hier wurden vom Servicepartner Arvato zwei der drei Reparaturen mit der Begründung "keine Ersatzteile mehr lieferbar" abgelehnt. Obwohl die Handys gerade einmal zweieinhalb Jahre alt waren. Zudem erhielten die Tester in einem Fall das Smartphone eines anderen zurückgeschickt und für ein weiteres Handy betrugen die Reparaturkosten stolze 469 Euro - das ist mehr, als das Gerät neu kosten würde.

Achtung keine Originalteile

Bei den markenunabhängigen Onlinediensten wurde Handyreparatur123 am besten bewertet. Der Anbieter erhielt die Note drei (2,7). Hier bewegte sich die Ersparnis gegenüber einem Neukauf je nach Herstellertyp zwischen 165 und 20 Euro. Letsfix und Phonecare erhielten die Note drei (je 3,6). Die Tester bemängelten vorallem, dass teilweise keine Originalteile verbaut würden und sich dies bei der Qualität bemerkbar mache. Teilweise ließ auch der Service zu wünschen übrig oder die Kosten überstiegen die Angaben auf dem Onlineportal.

Persönliche Daten werden gelöscht

Und noch etwas fanden die Tester heraus:  In manchen Fällen wurden die persönlichen Daten ohne Rücksprache mit dem Kunden gelöscht. Und auch die Kopfhörerbuchse wurde trotz Hinweis nicht immer oder nur unzulänglich repariert. Die Empfehlung der Tester lautet daher: Wer ein Smartphone zur Reparatur geben muss, sollte vorab seine Daten sichern und sich gut überlegen, wohin er es gibt. Eine Schutzhülle für das Smartphone sei eine lohnenswerte Alternative. Sie ist günstiger und schützt.

Den kompletten Test finden Sie unter www.test.de

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