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Geld-Transfer
12.07.2018

Sparkassen führen Echtzeit-Überweisung ein: Die wichtigsten Infos

Mit der Echtzeit-Überweisung sollen Kunden innerhalb von 20 Sekunden das Geld auf das Konto des Empfängers überweisen können.
Foto: Arno Burgi, dpa

Am Dienstag haben viele Sparkassen eine neue Funktion freigeschaltet: die Echtzeit-Überweisung. Was Kunden zum schnellen Geldtransfer wissen sollten.

Der Freundin schnell das geliehene Geld zurückzahlen, einen Gebrauchtwagen ohne viel Bargeld kaufen oder verschwitzte Rechnungen noch fristgerecht überweisen - bei normalen Überweisungen verstreichen da schon mal wertvolle Tage. Deutlich schneller gehen soll es mit der Echtzeit-Überweisung, die viele Sparkassen am Dienstag freigeschaltet haben.

Was heißt Echtzeit?

Innerhalb von 20 Sekunden soll das Geld auf dem Konto des Empfängers eingehen - und zwar zu jeder Tages- und Nachtzeit, versprechen die Sparkassen. Voraussetzung ist allerdings, dass die Banken an dem System teilnehmen.

Worin besteht der Unterschied zur Standard-Überweisung?

Die Standard-Überweisung braucht in der Regel einen Werktag und ist an die Geschäftszeiten der Banken gebunden. Dafür gibt es keine Betragsgrenze, Echtzeit-Überweisungen sind hingegen anfangs auf 15.000 Euro pro Transaktion begrenzt. Außerdem erfährt der Kontoinhaber binnen Sekunden, ob die Überweisung erfolgreich war. Bei einer Standard-Überweisung kann es Tage dauern, bis das Geld nach einer fehlerhaften Buchung zurück ist.

Was kostet der Dienst Echtzeit-Überweisung?

Je nach Sparkasse unterscheiden sich die Preise. So verlangt etwa die Sparkasse Köln Bonn für Privatkunden je nach Girokonto entweder nichts oder 60 Cent. Die Berliner Sparkasse verlangt zwischen 25 und 55 Cent je Transaktion. Echtzeit-Überweisungen mit der Geldsendefunktion "Kwitt" der Sparkassen-App sind kostenlos.

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Echtzeit-Überweisung: Wie funktioniert der Dienst?

Sparkassenkunden können den Dienst im Online-Banking sowie bei Überweisungen in der Sparkassen-App auf dem Smartphone auswählen. Ist die Überweisung erfolgreich, taucht sie automatisch als Belastungsbuchung auf. Ist die Echtzeit-Überweisung nicht möglich, erhalten Kunden mit der TAN-Aufforderung einen Hinweis und können ohne Neueingabe der Daten eine Standard-Überweisung beantragen. Gibt es einen Fehler nach der TAN-Eingabe, so erhalten die Kunden unmittelbar zur Belastung wieder eine Gutschrift.

Wer nimmt außerdem an dem System teil?

Vorreiter war in Deutschland die HypoVereinsbank. Gedulden müssen sich hingegen Kunden der Deutschen Bank, diese führt den Dienst erst im November ein. Die Volks- und Raiffeisenbanken wollen den Dienst im ersten Halbjahr 2019 einführen, die Commerzbank kann noch keinen Termin nennen. Abgesehen von den deutschen Banken nehmen laut Liste der Sparkassen auch schon viele österreichische, italienische und spanische Banken an dem System teil. (af

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