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Hackfleisch
29.01.2015

Stiftung-Warentest findet in Hackfleisch krankmachende Keime

Die Stiftung Warentest hat Hackfleisch untersucht und dabei krankmachende Keime gefunden.
Foto: Hauke-Christian Dittrich, dpa

Stiftung Warentest hat gemischtes Hackfleisch getestet und in jedem zweiten Hackfleisch potentiell krankmachende Keime gefunden. Nur 10 von 21 Produkten wurden als "gut" bewertet.

Hackfleisch ist die Grundzutat vieler verschiedener Gerichte. Doch beim Test der Stiftung Warentest fanden die Prüfer bei der Hälfte der Produkte riskante Bakterien, darunter auch antibiotikaresistente Keime. Doch welches Hackfleisch darf man überhaupt noch kaufen?

Stiftung Warentest: Weniger Keime in abgepacktem Hackfleisch

Die Prüfer haben neben abgepackten Produkten auch Hackfleisch von der Theke im Supermarkt getestet. Das frische Hackfleisch von der Theke überzeugte zwar im Geschmack und in der Qualität, wies jedoch im Durchschnitt mehr Keime auf, als die abgepackten Produkte.

Bio-Hackfleisch schneidet bei der Stiftung Warentest am besten ab

Die Prüfer desr Stiftung Warentest fanden unter anderem krankmachenden E.coli-Bakterien, Enterobakterien sowie auch Salmonellen. In acht Fällen, darunter in zwei Bio-Produkten, fanden die Tester antibioikaresistente Keime. Gelangen diese Keime beispielsweise in offene Wunden, können sie schwere Infektionen auslösen. Dennoch schneidet Bio-Hackfleisch im Test durchschnittlich am Besten ab.

Die Tester empfehlen Hackfleisch-Liebhabern, das Fleisch unbedingt durchzubraten und nicht roh zu essen. Außerdem sollte das Fleisch nicht nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums verzehrt werden. Frisches Hackfleisch von der Theke sollte am selben Tag gegessen werden. afp

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