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Tempo-Bremse
16.05.2013

Telekom-Chef Obermann verteidigt Flatrate-Begrenzung

Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, René Obermann, bleibt dabei: Die Volumengrenze für Flatrates kommt.
Foto: Oliver Berg/dpa

Zufrieden zieht Telekom-Chef Obermann Bilanz. Er verspricht den Aktionären: Bald wird das Unternehmen wieder wachsen. Und er verteidigt die heftig umstrittene Daten-Bremse.

Der scheidende Telekom-Vorstandsvorsitzende René Obermann hat auf seiner letzten Hauptversammlung eine positive Bilanz seiner Amtszeit gezogen. "Wir haben alle schwierigen Themen angepackt, Skandale bewältigt und deren Ursachen abgestellt", sagte der Manager am Donnerstag in einem Rückbick auf seine sechsjährige Amtszeit vor den Aktionären in Köln. Das gelte für Themen wie Servicequalität oder Datensicherheit, aber auch für die großen Auslandsbaustellen.

Telekom-Chef Obermann zieht positive Bilanz

Obermann wird den Telekommunikationsriesen auf eigenen Wunsch zum Jahresende verlassen. Zum Nachfolger berief der Aufsichtsrat des Konzerns bereits am Mittwoch Finanzvorstand Timotheus Höttges.

In den USA sei der Konzern durch die Fusion seiner schwächelnden Mobilfunktochter T-Mobile USA mit dem Rivalen MetroPCS "einen Riesenschritt weitergekommen", sagte Obermann. In Deutschland sei der Konzern im Festnetz Marktführer und liege auch beim Mobilfunk vorn.

Obermann stellt Telekom-Wachstum in Aussicht

Dennoch sei der Wandel des einstigen Staatsunternehmens zu einem modernen internetbasierten Netz- und Diensteanbieters auch heute noch nicht abgeschlossen, räumte er ein. Das sei eine Jahrhundertaufgabe. Zu den Schattenseiten gehöre auch, dass die Telekom trotz aller Anstrengungen bisher den drastischen Preisverfall bei klassischen Kommunikationsprodukten auf der Umsatzseite nicht komplett kompensieren könne.

Doch sieht der Manager hier Licht am Ende des Tunnels. Nach Jahren schrumpfender Umsätze richte sich die Telekom wieder auf Wachstum aus, sagte er. Dank geplanter Investitionen von fast 30 Milliarden Euro solle der Konzern ab 2014 wieder wachsen.

Telekom-Chef verteidigt Tempo-Bremse

Entschieden verteidigte der Manager die umstrittene Volumenbegrenzung bei Festnetz-Flatrates für das Internet. Er betonte, für Normalkunden werde die Einführung der Obergrenzen keine Verschlechterung mit sich bringen. Denn die Datenpakete der neuen Tarife sollten deutlich größer sein als das Datenaufkommen von Normalkunden.

"Die Alternative wäre, dass das Netz für alle langsamer oder für alle teurer wird", sagte Obermann. Stattdessen setze die Telekom auf den Grundsatz: "Für alle schneller, für wenige teurer." Er halte das für gerecht, sagte Obermann. Er bekräftige, für die dauerhaften Vielnutzer werde es weiter Flatrates geben, die aus heutiger Sicht aber um 10 bis 20 Euro mehr im Monat kosten sollten. dpa/AZ

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