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  3. Probleme mit dem Airbag: Toyota, Honda und Chrysler rufen mehr als zwei Millionen Autos zurück

Probleme mit dem Airbag
31.01.2015

Toyota, Honda und Chrysler rufen mehr als zwei Millionen Autos zurück

Nicht nur Honda hat Probleme, auch Toyota und Chrysler rufen Autos zurück.
Foto: Franck Robichon (dpa)

Weil es offenbar Probleme mit den Airbags gibt, müssen in den USA mehr als zwei Millionen Fahrzeuge der Marken Honda, Chrysler und Toyota in die Werkstätten gerufen werden.

Die Autohersteller Toyota, Honda und Chrysler müssen wegen möglicher Airbag-Probleme in den USA mehr als zwei Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten zurückrufen. Das teilte das US-amerikanische Transportministerium am Samstag in Washington mit. Die Airbags könnten unvermittelt ausgelöst werden. Es sei schon einmal mit Rückrufen versucht worden, den Defekt zu beheben, allerdings nicht in allen Fällen mit Erfolg, hieß es zur Begründung. Es geht dabei um Modelle verschiedener Marken der Jahre 2002 bis 2004.

Auch Autos in Deutschland betroffen?

Von den 2,12 Millionen Autos seien etwa eine Million Fahrzeuge der Marken Toyota und Honda betroffen, die bereits einem Rückruf im Zusammenhang mit Airbags des japanischen Herstellers Takata unterliegen. Diese Airbags können auch ohne Unfall derart heftig auslösen, dass dabei Fahrzeug-Insassen sogar ums Leben kommen können, teilte das Ministerium mit. Ob auch in Deutschland verkaufte Autos betroffen sind, war zunächst nicht bekannt.

Erinnerungen an "Fall Takata"

Der Fall Takata hatte im vergangenen Jahr hohe Wellen geschlagen, dabei steht vor allem das Krisenmanagement des Zulieferers in der Kritik. Probleme waren länger bekannt, schon 2013 mussten Millionen Autos in die Werkstatt. Doch inzwischen nahm der Airbag-Rückruf nie geahnte Ausmaße an, die genauen Hintergründe sind weiter ungeklärt. dpa

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