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Volkswagen
23.06.2017

USA fahnden weltweit nach VW-Managern

Die USA fahnden weltweit nach fünf VW-Managern.
Foto: Jan Woitas, dpa

Haftbefehl gegen fünf frühere Mitarbeiter des Autobauers: In der Abgasaffäre lassen die USA nach einem Medienbericht weltweit nach früheren Mitarbeitern des Autokonzerns fahnden.

In der VW-Abgasaffäre lassen die USA nach einem Medienbericht weltweit nach früheren Mitarbeitern des Autokonzerns fahnden. Nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR läuft die Fahndung über Interpol. Betroffen sind demnach fünf Ex-Manager und Entwickler von Volkswagen. Darunter seien auch zwei Vertraute des früheren Vorstandschefs Martin Winterkorn, hieß es.

Den Gesuchten werden demnach Verschwörung zum Betrug sowie Verstoß gegen die US-Umweltvorschriften vorgeworfen. Dem Bericht zufolge wird nicht damit gerechnet, dass Deutschland die früheren VW-Mitarbeiter ausliefert. Allerdings könnten die Gesuchten die Bundesrepublik de facto nicht mehr verlassen, da sie in einem anderen Staat womöglich festgenommen würden. Der sechste VW-Angeklagte in den USA, ein langjähriger Ingenieur, sitzt bereits seit Jahresanfang im Gefängnis. Er war bei einer Reise in die USA festgenommen worden.

Volkswagen hatte im September 2015 Abgas-Manipulationen bei weltweit elf Millionen Dieselautos zugegeben. Dies hatte den Konzern in eine schwere Krise gestürzt und Milliarden gekostet. Der VW-Skandal führte zu Abgas-Untersuchungen auch bei anderen Herstellern. Das Diesel-Image hat seitdem schwer gelitten. Die Autobauer brauchen Diesel-Modelle aber, um strengere CO2-Vorgaben der EU einhalten zu können. Denn Diesel stoßen weniger Kohlendioxid (CO2) aus als Benziner, und die Nachfrage nach Elektroautos kommt nicht in Fahrt. afp, dpa

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