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  3. Fahrdienst schlägt Gesetzesänderung vor: Uber will Taxi-Minijobs und keine Ortskenntnisprüfung mehr

Fahrdienst schlägt Gesetzesänderung vor
23.11.2014

Uber will Taxi-Minijobs und keine Ortskenntnisprüfung mehr

Uber befindet sich gerade in einer rasanten internationalen Expansion und liegt vielerorts im Clinch mit dem klassischen Taxi-Gewerbe und Behörden.
Foto: Jörg Carstensen/Archiv/Symbolbild (dpa)

Der umstrittene Fahrdienst-Vermittler Uber dringt auf eine Reform des Personenbeförderungsgesetzes in Deutschland.

"Das sind ziemlich alte Gesetze aus den 60er Jahren, die nicht mehr ins heutige Zeitalter mit Smartphones und Satellitennavigation passen", sagte Uber-Deutschlandchef Fabien Nestmann der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

Ortskenntnisprüfung ist dank Navigation überflüssig

So sei eine Ortskenntnisprüfung in Zeiten der Satellitennavigation überflüssig, sagte Nestmann. Auch Gesundheitsvorschriften stellte er infrage: "Für sechs oder zehn Stunden Fahrdienst in der Woche muss man kein durchtrainierter Triathlet sein." Ein Höchstalter für Fahrer könne er sich aber vorstellen. 

Uber will Minijobs für selbstständige Taxifahrer

Nach den Uber-Vorschlägen sollte außerdem ein Minijob für selbstständige Taxifahrer eingeführt werden. Bei Umsätzen von maximal 450 Euro im Monat sollte eine vereinfachte Besteuerung gelten wie für schon existierende Minijobber. Außerdem würden Fahrten bis zu dieser Grenze als private Gelegenheitsfahrten gelten, schreibt die Zeitung. Sie müssten dann nicht die Regeln des Gewerberechts erfüllen. Die Fahrer bräuchten dann auch keinen Personenbeförderungsschein. 

Bislang musste Uber gegenüber den Taxifahrern oft einstecken

Uber vermittelt mit Hilfe einer Smartphone-App Fahrten mit Chauffeuren, aber auch mit privaten Fahrern. Das Taxi-Gewerbe wirft Uber unfairen Wettbewerb vor, weil der Fahrten-Vermittler gesetzliche Vorschriften aushebele. Uber-Fahrer hätten keine Konzession nach dem Personenbeförderungsgesetz, damit werde der Wettbewerb verzerrt. In Deutschland hatten Taxi-Unternehmer mehrere Erfolge gegen Uber vor Gericht erzielt. dpa/AZ

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