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  3. Fahrdienst Uber: Uber zieht nach Unfall selbstfahrende Autos aus dem Verkehr

Fahrdienst Uber
27.03.2017

Uber zieht nach Unfall selbstfahrende Autos aus dem Verkehr

Anthony Levandowski, Chef des Programms für selbstfahrende Autos bei Uber, spricht in San Francisco.
Foto: Eric Risberg/Archiv (dpa)

Neuer Rückschlag für US-Fahrdienstanbieter Uber: Nach etlichen Negativ-Schlagzeilen in der jüngsten Vergangenheit zieht Uber sein selbstfahrenden Autos aus dem Verkehr

Der US-Fahrdienstanbieter Uber hat seine selbstfahrenden Autos nach einem Unfall aus dem Verkehr gezogen. Bei dem Zusammenstoß in Tempe im Bundesstaat Arizona sei niemand schwer verletzt worden, sagte ein Uber-Sprecher am Samstag. Fahrgäste seien nicht an Bord des Sportgeländewagens der Marke Volvo gewesen. Nach Polizeiangaben hatte der Fahrer eines anderen Autos dem Uber-Wagen die Vorfahrt genommen. Das selbstfahrende Fahrzeug kippte nach der Kollision auf die Seite.  

Uber arbeitet schon länger an Technologien für autonomes Fahren und bietet den Service außer in Arizona auch in den Städten San Francisco und Pittsburgh an. Dabei sitzt immer ein Fahrer im Auto, der in Notfällen die Kontrolle übernehmen kann. Ob das Uber-Auto bei dem Unfall im Selbstfahrmodus unterwegs war, konnte die Polizei zunächst nicht sagen.   

Uber macht herkömmlichen Taxiunternehmen massiv Konkurrenz, indem es seinen Kunden die Vermittlung von Fahrten über eine Smartphone-App anbietet. Zuletzt hatte es immer wieder Ärger rund um das Unternehmen gegeben. So wandten sich zehntausende Nutzer aus Protest gegen Uber-Chef Travis Kalanick, der in die Wirtschaftsberatergruppe von US-Präsident Donald Trump berufen wurde, von dem Anbieter ab. Kalanick verließ das Gremium daraufhin.   

Der Fahrdienst Uber vermittelt Mitfahrgelegenheiten per App und greift das klassische Taxi-Geschäft an. Etliche Fahrer in London haben dagegen protestiert.
Foto:  Andy Rain (dpa)

Der Uber-Chef lässt derzeit außerdem Vorwürfe der sexuellen Belästigung in seinem Unternehmen prüfen. Auch die Arbeitsbedingungen für die Fahrer stehen in der Kritik.

AZ/AFP  

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