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US-Fluggesellschaft
27.03.2017

United Airlines erntet Kritik mit Leggings-Verbot

Abheben ja - aber nicht mit Leggins.
Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Flugverbot für Teenies in Leggins? Eine US-Fluggesellschaft hat mit dieser Maßnahme einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Doch das Unternehmen verteidigt sein Vorgehen.

Die US-Fluggesellschaft United Airlines hat zwei Teenagern den Einstieg ins Flugzeug verboten, weil sie Leggings trugen, und damit einen Sturm der Empörung ausgelöst. "Das Vorgehen von United gegen Leggings ist etwas, das ich von den Taliban erwarten würde, nicht von einer großen westlichen Fluggesellschaft", meinte ein Nutzer auf dem Sozialen Netzwerk Twitter am Sonntag (Ortszeit).

Die beiden Mädchen waren Berichten zufolge am Sonntag am Flughafen von Denver im US-Bundesstaat Colorado am Gate zurückgewiesen worden. Ein weiteres Mädchen hatte demnach ein Kleid über ihre Leggings gezogen, um an Bord gehen zu dürfen.

Die Twitter-Nutzerin Shannon Watts, die zu dem Zeitpunkt ebenfalls am Flughafen war, hatte auf den Vorfall aufmerksam gemacht und das Vorgehen der Airline als sexistisch denunziert. "Seit wann kontrolliert @united die Kleidung von Frauen?", fragte Watts, die schon als Aktivistin gegen Waffengewalt in dem Netzwerk bekannt ist, wo sie knapp 34.000 Anhänger hat.

Die Fluggesellschaft verteidigte unterdessen ihr Vorgehen auf Twitter und auf ihrer Webseite. Bei den Mädchen habe es sich um Besitzerinnen eines besonderen Ausweises für Angehörige und Freunde von United Airlines-Mitarbeitern gehandelt, für die ein spezieller Dresscode gelte.

Für reguläre Kunden hätten die Kleidervorschriften keine Gültigkeit. Hier hieße es: "Ihre Leggings sind willkommen!"

AZ/dpa

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