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Kommentar
29.03.2017

VW, Audi, Renault und Daimler: Die große Diesel-Täuschung

Ein KFZ-Servicetechniker steht mit einem Auslesegerät vor einem vom Abgas-Skandal betroffenen VW-Dieselmotor.
Foto: Julian Stratenschulte (dpa)

Es wird immer deutlicher, dass viele Vertreter der Automobilbranche bei den Abgaswerten manipuliert haben. Die Verheißung vom sauberen Diesel entpuppt sich als Lüge. Ein Kommentar.

Es wird immer deutlicher, dass nicht nur VW- und Audi-Ingenieure systematisch bei Diesel-Fahrzeugen Abgaswerte manipuliert haben. Auch Hersteller wie Renault und Daimler geraten unter Druck. All das legt den Verdacht nahe, dass viele Vertreter der Branche getrickst haben, um zu verschleiern, welch hohe Stickoxid-Werte die als umweltbewusst angepriesenen Autos aufweisen.

Diesel-Lüge trifft nicht nur Autokäufer

Aus der Verheißung vom sauberen Diesel ist die große Diesel-Lüge geworden. Das rüttelt fundamental an der Glaubwürdigkeit des wichtigen Wirtschaftszweigs. Viele Kunden, die glaubten, ein ökologisch vertretbares Auto zu kaufen, fühlen sich zu Recht getäuscht.

Letztlich müssen nun Gerichte klären, wer für die Manipulationen verantwortlich ist. Dabei steht auch der Vorwurf des Betrugs im Raum, ein Tatbestand, der in Deutschland mit einer mehrjährigen Freiheitsstrafe geahndet werden kann. Aber es wird wie bei vielen Wirtschaftsprozessen schwer zu beweisen sein, ob sich ein Manager durch Täuschungen für sein Unternehmen einen rechtswidrigen Vermögensvorteil verschaffen wollte.

Auf alle Fälle gibt es reichlich Opfer: Käufer, die genarrt wurden, und Menschen – gerade Kinder und Geschwächte –, die durch den Diesel-Boom über Gebühr mit Stickoxiden belastet werden.

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