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Kommentar
18.05.2017

VW muss zum Moral-TÜV

Sorgenvolle Miene: VW-Chef Matthias Müller.
Foto: Peter Steffen, dpa

Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der Marktmanipulation gegen VW-Chef Matthias Müller. Um künftige Schäden zu vermeiden, muss VW seine Struktur überprüfen.

Die Ermittlungen im VW-Imperium häufen sich, sodass man stutzig werden muss. Die Anstrengungen der Staatsanwaltschaft gegen VW-Chef Matthias Müller (mehr: Matthias Müller hat Altlasten im Kofferraum) sind nur der neueste Fall. Auch Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch und Ex-VW-Chef Martin Winterkorn sind betroffen. Sie könnten aber Glück haben. Der Verdacht der Marktmanipulation lässt sich nicht immer leicht nachweisen.

Zudem wurde eben erst bekannt, dass vier hohe VW-Manager der Untreue verdächtigt werden. Sie sollen VW-Betriebsratsboss Bernd Osterloh zu hohe Bezüge genehmigt haben. Das weckt Erinnerungen an die VW-Affäre, in der Betriebsräte mit Lustreisen geködert wurden. Die Spitze der VW-Lügengebäude: der Abgas-Betrug.

VW muss sich fragen, woher die Anfälligkeit für Skandale kommt

Die Ermittlungen sind eine Belastung. Denn VW schickt sich gerade an, den Diesel-Skandal zu verarbeiten: Die Nachrüstung der Autos kommt in Gang, wichtige Vergleiche mit der US-Justiz sind gelungen.

Umso wichtiger ist es, nach den Ursachen der Skandal-Anfälligkeit zu fragen. Um künftige Schäden zu vermeiden, muss der Riesenkonzern mit über 600.000 Mitarbeitern seine Struktur überprüfen. Wie gut ist der Einfluss des Landes Niedersachsen wirklich? Wie gut die Macht der Arbeitgeberseite? Wie viel Einfluss wollen die Eigentümerfamilien Porsche und Piëch ausüben? VW muss zum Moral-TÜV.

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