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  3. Abgas-Affäre: VW will den Rückruf betroffener Autos im Januar starten

Abgas-Affäre
06.10.2015

VW will den Rückruf betroffener Autos im Januar starten

Ein Volkswagen Touran mit einem vom Abgas-Skandal betroffenen 2.0l TDI Dieselmotor vom Typ EA189.
Foto: Julian Stratenschulte (dpa)

Nach der Abgas-Affäre will VW Anfang nächsten Jahres den Rückruf der betroffenen Autos starten. Millionen Kunden müssen ihre Diesel-Fahrzeuge dann in die Werkstätten bringen.

Im Abgas-Skandal will Volkswagen erst im Januar den Rückruf der betroffenen Autos starten. "Bis Ende 2016 sollen dann alle Autos in Ordnung sein", sagte VW-Chef Matthias Müller der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. VW müsse die "jeweilige Lösung" auf jedes Modell abstimmen und die notwendigen Teile bestellen. Sorgfalt gehe vor Geschwindigkeit. "Wenn alles läuft wie geplant, können wir im Januar den Rückruf starten." Müller sagte außerdem, nach seinem heutigen Kenntnisstand seien an der Manipulation der Software für Dieselfahrzeuge "nur wenige Mitarbeiter" beteiligt gewesen.

Zu den Nachbesserungen der Fahrzeuge sagte Müller, es gehe um den Motor EA 189 in Kombination mit verschiedenen Getrieben und diversen länderspezifischen Auslegungen. "Wir brauchen also nicht drei Lösungen, sondern Tausende. Für die meisten Motoren genüge ein Update der Software in der lokalen Werkstatt. Manche Fahrzeuge aber könnten neue Injektoren und Katalysatoren brauchen.

Der Autokonzern hatte eingeräumt, mit einem Computerprogramm die Abgaswerte bei Dieselwagen manipuliert zu haben. Weltweit sind nach Konzernangaben rund elf Millionen Fahrzeuge betroffen, davon rund 2,8 Millionen auch in Deutschland. VW hatte bereits mitgeteilt, alleine fünf Millionen Fahrzeuge der Konzern-Kernmarke VW in die Werkstätten holen zu wollen, damit die Autos nachgebessert werden. dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.10.2015

Sicher waren nur wenige Mitarbeiter beteiligt. Auch ist eine kleine Änderung an der Software ausreichend und alles ist wieder gut. Stellt sich halt die Frage warum man dann einen Milliardenschweren Betrug begangen hat. Nur so zum Spaß? Oder wegen 59 Cent pro Motor?

Wenn dem so wäre, sollte das allein schon ausreichen um den schuldigen wegen gewerbsmäßigen Betrugs mit Milliardenschaden für einige Jahre einzubuchten.

Glaubt wirklich jemand, man kann die Sache durch ein Software-Update lösen? LOL - ehrlich ? Allen Ernstes? Die fahren den Konzern an die Wand, wegen drei Zeilen Code - nur so - weil einer zu faul war , die nächsten drei Zeilen zu schreiben? Allen Ernstes?

Hahaha : Diese paar Zeilen (keine Ahnung obs drei oder dreihundert waren ...) sind definitiv eine Aussage, nämlich: "Mit diesem Verbrauch schaffen wir bei dieser Leistung nie im Leben diese Abgaswerte ..."

Daran wird auch kein "Kadavergehorsamsglauben" an VW was ändern. Die selbe Gretchenfrage, mit der sich die Entwickler seinerzeit konfrontiert sahen, stellt sich halt heute wieder: "Leistung - Verbrauch - Abgaswerte" - wen lügen wir an?

Dumm wie der deutsche markenhörige Verbraucher ist ,wird er schlucken dass der versprochene Verbrauch um 12% steigt, die Leistung um 16% sinkt und die Abgaswerte "geringfügig" steigen. Alles Dinge die man bei einem um 20% billigerem asiatischem gleich- oder höherwertigem Fahrzeug mit erhobener Schüttelfaust als minderwrtig bezeichnen würde.

Ich befürchte die Politik spielt wieder mit und wir deutschen Dummwähler werden wieder veräppelt. Schimpfen wir halt auf die bösen Amis. Und die Asiaten. Ist ja auch ärgerlich, dass andere können was teutsche Tugend versemmelt!