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CeBIT
20.03.2017

Von den Japanern lernen

Voller Durchblick: Diese auf der Computermesse CeBIT in Hannover vorgestellte Brille soll sogar Gesten erkennen.
Foto: Steffen, dpa

Auf der Computermesse sind Unternehmer aus dem Land besonders stark vertreten

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Technologiemesse CeBIT mit dem eindringlichen Appell eröffnet, vom digitalen Wandel verunsicherte Menschen nicht zu missachten. Es gehe um „Millionen von Menschen, die zum Teil noch nicht wissen, was sie erwartet“, sagte Merkel am Abend auf dem Messegelände in Hannover. Sie in das neue Zeitalter der Digitalisierung mitzunehmen werde die Politik aber nicht allein schaffen. Man müsse unter anderem das Bildungssystem anpassen und zum lebenslangen Lernen kommen.

Mit dem Ministerpräsidenten des Partnerlandes Japan, Shinzo Abe, will Merkel sich heute auf einem Messerundgang die Trends anschauen. Auch Abe sprach die sozialen Folgen der Digitalisierung an: „Wir dürfen keine Situation entstehen lassen, in der nur bestimmte Menschen Reichtum anhäufen oder Gesetzlose profitieren.“

Europa und Deutschland könnten von Japan lernen, wie man Technologie offen gegenübertrete, sagte Merkel. Abe betonte, Japan fürchte sich nicht vor Technologien: „Dass die Maschinen die Menschen ersetzen könnten, eine derartige Angst gibt es in Japan nicht.“

Der Präsident des Digital-Branchenverbandes Bitkom, Thorsten Dirks, hofft, dass der digitale Wandel die Gesellschaft zum Besseren verändern kann: „Digitalisierung führt zu Demokratisierung, zu Integration und Austausch, zu Transparenz und zu Teilhabe.“ Es sei an der Zeit, sich wieder an diese Koordinaten einer offenen und pluralistischen Gesellschaft zu erinnern.

Die CeBIT will in diesem Jahr neue Technologien wie Roboter, künstliche Intelligenz oder Drohnen in konkreten Anwendungsbeispielen präsentieren. Zu der fünftägigen Messe mit über 3000 Ausstellern aus 70 Ländern werden rund 200000 Besucher erwartet. Der Schwerpunkt in diesem Jahr liegt darauf, die Digitalisierung „anfassbar und erlebbar“ zu machen. Die Deutsche Telekom etwa will die Vernetzung aller möglichen Techniken im Internet der Dinge mit einem speziellen „Schmalband“-Netz ankurbeln. Der Service solle bald starten, kündigte der Chef der Geschäftskunden-Sparte T-Systems, Reinhard Clemens, an. Die Sensoren müssten nicht mehr verkabelt werden, weil das Funk-Format extrem stromsparend sei. Das Signal reiche bis zu fünf Etagen tief in ein Parkhaus hinein, betonte Clemens. Der Konzern macht sich die Merkmale zunutze, um Parkplätze in Hamburg zu vernetzen und von unterwegs aus buchbar zu machen. Die Akkus der Sensoren im Boden der Parkplätze hielten 15 Jahre, so Clemens. Im Laufe des Jahres will die Telekom das „Schmalband“-Netz deutschlandweit anbieten. (dpa)

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