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Warum VW noch nicht über den Berg ist

Kommentar Von Stefan Stahl
08.01.2018

Volkswagen verkauft weiterhin sehr erfolgreich Autos. Hat der Abgas-Skandal etwa keine Auswirkungen? Doch. Aber eine andere Frage könnte zum Schicksalsthema für den Konzern werden.

Alles deutet darauf hin, dass Volkswagen ausgerechnet in Zeiten der Dieselaffäre 2017 zum zweiten Mal in Folge den japanischen Rivalen Toyota hinter sich lässt. Die Deutschen behalten damit die weltweite Auto-Krone, die zuvor jahrelang im Besitz der Japaner war. Wirkt sich also der VW-Skandal nicht auf das Käuferverhalten aus? Können sich die Verantwortlichen nach turbulenten Jahren entspannen? Mitnichten.

Dass Volkswagen wieder vor Toyota ins Ziel eingefahren ist, liegt vor allem an der hohen Nachfrage aus China. Der weiter stark wachsende asiatische Markt hilft den Wolfsburgern, besonders ihre massiven Probleme in den USA zu kaschieren.

Es zahlt sich in Krisenzeiten aus, dass Volkswagen und Audi früher als andere Autobauer viel riskiert und in China Fuß gefasst haben. Doch die Zukunft des Konzerns entscheidet sich nicht in der Frage, ob Volkswagen vor oder hinter Toyota liegt, sondern welcher Konzern die Mobilitätswende hin zu ökologischeren Autos besser bewerkstelligt.

VW: China wird zum Schicksalsthema

In China wird das zum Schicksalsthema. Die Machthaber forcieren Elektro- und Hybridautos. Hier muss VW noch kräftig an Tempo zulegen.

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