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Konjunktur
09.02.2018

Warum die deutsche Wirtschaft so stark ist

Viele Container heißt viel Export: Unserer Wirtschaft geht es gut.
Foto: dpa

Immer wenn es um Hochtechnologie geht, sind heimische Produkte weltweit besonders gefragt

Deutsche Produkte sind weltweit gefragt wie nie zuvor. Der Außenhandelsverband BGA erwartet nach Zuwächsen in 2017 in diesem Jahr den fünften Exportrekord in Folge. Die Unternehmen in Europas größter Volkswirtschaft profitieren von der Erholung der Weltwirtschaft, die die Nachfrage nach Maschinen, Autos und anderen Produkten aus deutscher Herstellung anheizt. Ganz ungetrübt ist das Bild allerdings nicht.

Die Rahmenbedingungen scheinen gut wie schon lange nicht mehr. Die Weltwirtschaft hat an Tempo gewonnen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet in diesem Jahr und im kommenden Jahr mit einem globalen Wachstum von jeweils 3,9 Prozent.

Die Wirtschaft der Eurozone hat die Krisenjahre hinter sich gelassen und wächst wieder robust. Im vergangenen Jahr stieg die Wirtschaftsleistung im gemeinsamen Währungsraum und in der Europäischen Union nach vorläufigen Zahlen um jeweils 2,5 Prozent. Die EU ist der wichtigste Absatzmarkt für Waren „Made in Germany“.

Entsprechend zuversichtlich sind die Unternehmen. Nach der jüngsten Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) haben sich die Exporterwartungen deutlich verbessert, „vor allem dank der guten wirtschaftlichen Entwicklung in Europa“.

Selbst der stärkere Euro hat bislang keine Bremsspuren hinterlassen. Gewinnt die Gemeinschaftswährung gegenüber Dollar und Co. an Wert, verteuert das tendenziell Waren auf Märkten außerhalb des Euroraumes. Das kann die Nachfrage dämpfen.

Der Chef des Kreditversicherers Euler Hermes, Ron van het Hof, sieht die Stärken der deutschen Exportindustrie in ihrer Vielfalt und der hohen Wettbewerbsfähigkeit. „Immer dann, wenn es um High-End-Produkte geht, sind deutsche Produkte gefragt. Das gilt nach wie vor für deutsches Maschinenbau-Know-how, Chemie-Erzeugnisse und Automobile.“ Eine zentrale Rolle spielten kleine und mittlere Unternehmen, „von denen viele in ihrem jeweiligen Bereich tatsächlich Weltmarktführer sind“.

Doch es gibt auch Gegenwind: „Immer mehr Länder suchen die Lösung für globale Herausforderungen in nationalen Rezepten und einem ,Mein Land zuerst‘. Für eine internationale Volkswirtschaft wie die unsere, die auf Exporte wie Importe angewiesen ist, ist das brandgefährlich“, warnte BGA-Präsident Holger Bingmann jüngst.

Vor allem US-Präsident Donald Trump macht seit seinem Amtsantritt vor gut einem Jahr Front gegen den Freihandel. „Die US-Politik macht Schule. Die Idee, die heimische Industrie gegen ausländische Konkurrenz abzuschirmen, greift um sich“, meint Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer. (dpa)

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