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Ernährung
27.01.2014

Was Sie über Zucker wissen sollten

Zucker ist nicht gleich Zucker. Und "light" ist nicht gleichbedeutend mit zuckerarm.
Foto: Andrea Warnecke, dpa

Dass zu viel Zucker schaden kann, ist bekannt. Oft ist es aber gar nicht so leicht, den Zuckergehalt von Lebensmitteln zu erkennen. Und dann ist Zucker auch nicht gleich Zucker.

Inwiefern ist Zucker ungesund?

Zucker kann dem Körper vor allem auf zwei Arten schaden: Er fördert Karies, kann also zu Löchern in den Zähnen führen. Und er macht dick, weil er viele Kalorien enthält. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit gilt das insbesondere für zuckerhaltige Getränke. Umstritten ist, inwiefern ein hoher Zuckerkonsum außerdem Diabetes fördert.

Gerade bei Kindern sollte darauf geachtet werden, dass sie nicht so viel Zucker zu sich nehmen. Zum einen gewöhnen sie sich an die Süße, zum anderen können schon früh Zahnschäden und Übergewicht entstehen, die sich nicht so leicht beheben lassen.

Welche Empfehlungen gibt es zum Zuckerverzehr?

Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt seit dem Jahr 2003, dass Zucker weniger als zehn Prozent der täglich aufgenommenen Nahrung ausmachen sollte. Dagegen ist die Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit der Ansicht, dass es keine ausreichende Datengrundlage gibt, um eine Obergrenze festzulegen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät dazu, Zucker und Lebensmittel mit verschiedenen Zuckerarten nur gelegentlich zu verzehren.

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Zuckergesüßte Getränke sollten nur selten getrunken werden. Beim  Backen empfiehlt die Verbraucherorganisation Foodwatch, die in Rezepten angegebene Zuckermenge um die Hälfte zu reduzieren - Kekse und Kuchen würden dennoch süß genug schmecken.

Welche Zuckerarten gibt es?

Unter dem Oberbegriff Zucker werden zahlreiche unterschiedliche Stoffe zusammengefasst. Zucker kann aus Pflanzen gewonnen werden - für Haushaltszucker werden vor allem Zuckerrüben und Zuckerrohr verarbeitet. Daneben lässt sich Zucker aber auch aus vielen anderen Pflanzen gewinnen. Um Lebensmittel süß zu machen, können auch Honig und synthetisch hergestellte Stoffe verwendet werden.

Wie werden zuckerfreie Lebensmittel süß?

Besonders Bonbons und Kaugummis werden häufig zuckerfrei angeboten. Süß werden sie dann durch sogenannte Zuckeraustauschstoffe. Diese  sind zahnfreundlicher als Zucker, haben aber auch Kalorien und  können in größeren Mengen eine abführende Wirkung haben, wie  Foodwatch warnt.

Sind Light-Produkte eine gute Alternative?

Nicht unbedingt, denn light ist nicht gleichbedeutend mit zuckerarm. Nötig ist immer der Blick auf die Zutatenliste.

Wie erkenne ich, wie viel Zucker in einem Lebensmittel steckt?

Das ist schwierig. Es gibt viele verschiedene Arten von Zucker und Süßungsmitteln, und diese werden bei industriell hergestellten Lebensmitteln unter einer Vielzahl von Begriffen ausgewiesen, zum Beispiel Saccharose, Glucose, Lactose und Maltodextrin. Auch hinter einem gesund klingenden Wort wie Apfelsüße verbirgt sich Zucker. Die Verbraucherzentralen zählten bei einer Untersuchung im vergangenen Jahr rund 70 unterschiedliche Bezeichnungen.

Etwas mehr Klarheit bringt der Blick auf die Nährwerttabelle eines Produkts. Hier wird Zucker als Unterkategorie der Kohlenhydrate  ausgewiesen. Die Prozentzahl zeigt, wie viel Zucker sich in einem Produkt verbirgt, bei dem das Wort "Zucker" vielleicht gar nicht in der Zutatenliste steht. Der Aufdruck einer Nährwerttabelle ist allerdings nicht Pflicht. Zu berücksichtigen ist, dass auch in vielen Lebensmitteln Zucker steckt, die nicht als süß eingeordnet werden. Ein bekanntes Beispiel ist Ketchup. afp

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