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Lebensmittelsicherheit
14.01.2015

Wegen Glassplittern oder Kokain: Diese Lebensmittel wurden zurückgerufen

Einkaufswagen mit Lebensmitteln: Immer wieder müssen Hersteller ihre Lebensmittelprodukte zurückrufen.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa

Immer wieder müssen Unternehmen Lebensmittel zurückrufen, wenn sie verbotene oder gefährliche Fremdkörper enthalten. Das waren große Rückrufaktionen in den vergangenen Jahren.

Seit Herbst 2010 gibt es ein eigenes Portal, das vor gefährlichen Lebensmitteln warnt und Rückrufaktionen bekannt gibt. Auf Lebensmittelwarnung.de können sich die Verbraucher über aktuelle Warnungen informieren.

Hier finden Sie einen Überblick über Rückrufe von Lebensmitteln der vergangenen Jahre.

13. Januar 2015: Rückruf von Chio Dip! Hot Cheese und Chio Dip! Mild Salsa. In einigen Gläsern waren Glassplitter gefunden worden.

12. Januar 2015: Zimbo ruft unter anderem Schinkenwurst, Bierwurst und  Jagdwurst zurück. In den Produkten können sich kleine Aluminiumteile befinden. Sie könnten Listerien enthalten, diese sind in seltenen Fällen sogar tödlich.

3. Dezember 2014: Maggi ruft seine Gemüsebrühe zurück. Grund dafür sind Glassplitter in der Brühe.

2014 rief Milupa die Spezialnahrung für Frühgeborene zurück

7. Februar 2014: Milupa ruft Aptamil, die Spezialnahrung für Frühgeborene, zurück. Darin wurde ein überhöhter Jodgehalt festgestellt.

22. August 2013: Im Selleriesalat von Ewald-Konserven wurden Glasscherben nachgewiesen.

28. September 2012: Die Firma Lackmann Fleisch- und Feinkost GmbH in Bühl ruft die Produkte Putenfleisch im eigenen Saft und Pferdefleisch im eigenen Saft zurück. In einzelnen Proben wurde festgestellt, dass die Lebensmittel nicht erhitzt wurden.

24. August 2012: Die Curry-Gewürzzubereitung von der Hartkorn Gewürzmühle GmbH kann Salmonellen enthalten.

24. November 2011: Netto hat in seinem Räucherlachs Listerien gefunden. Die Bakterien können zu ernsthaften Erkrankungen führen - der Lebensmitteldiscounter startete eine umfangreiche Rückrufaktion.

16. Februar 2010: Nach mehreren Todesfällen wegen verseuchtem österreichischem Käse hat die Handelskette Lidl erneut vor einem bestimmten Harzer Käse gewarnt. Im Käse sind Listerien entdeckt worden. An diesen Bakterien im Käse waren 2009 zwei Deutsche und vier Österreicher gestorben, weitere zwölf Menschen erkrankten.

22. Mai 2009: In dem Erfrischungsgetränk Red-Bull-Cola ist Kokain nachgewiesen worden. Es gab eine hessenweite Rückrufaktion für das betreffende Produkt. bk

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