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23.05.2017

Wenn der Name nach Geld klingt

So heißen die Gutverdiener.

Es gibt kaum etwas, das der eifrige Beobachter nicht über die Deutschen weiß. Das liegt vor allem daran, dass die Menschen hierzulande eine Schwäche dafür haben, sich und ihr Leben regelmäßig vermessen zu lassen. Alter, Beruf, Fleischkonsum – all das wird von fleißigen Meinungsforschern notiert und portionsweise zu Umfragen verarbeitet.

So bekommt man immer wieder Antworten auf Fragen, von denen man gar nicht wusste, dass sie existieren: zum Beispiel die nach dem Zusammenhang von Vorname und Verdienst. Glaubt man der Jobsuchmaschine Adzuna, dann ist der nämlich nicht ganz unerheblich – und vor allem überraschend. Denn der durchschnittliche Gewinner im Gehaltsranking heißt demnach nicht etwa Karl-Theodor, Justus oder Marie-Sophie. Stattdessen können sich am häufigsten Dirk und Sabine über ein gut gefülltes Konto freuen. Den Machern der Studie zufolge verdient der Durchschnitts-Dirk etwa 120200 Euro im Jahr und lässt damit Rainer (112000 Euro), Jürgen (110000 Euro), Harald (109000 Euro) und Peter (108500 Euro) weit hinter sich.

Das weibliche Pendant zu Dirk – Sabine – muss mit einem deutlich geringeren Durchschnittsgehalt auskommen: Im Schnitt verdient sie etwa 83600 Euro im Jahr. Susanne ist ihr mit knapp 827000 Euro dicht auf den Fersen, Claudia liegt mit rund 79000 abgeschlagen auf dem dritten Platz, danach folgen Andrea (78000 Euro) und Tanja (74200 Euro). Der Studie zufolge können die bestplatzierten Namen vor allem durch eines punkten: ihre einfache Aussprache. Doppelnamen und komplizierte Namen seien dagegen eher von Nachteil. Sie haben es gar nicht erst ins Ranking geschafft.

Für die Studie wurde eine Stichprobe von 5541 aktuellen Lebensläufen mit einem überdurchschnittlich hohen Jahresgehalt von über 50000 Euro untersucht. Menschen, die Vornamen mit nur einer Silbe tragen, haben demnach öfter ein höheres Gehalt als Personen mit mehrsilbigen Vornamen. Der Umfrage zufolge verdienen Menschen mit zweisilbigen Namen acht Prozent weniger als ihre Ein-Silben-Konkurrenten. Personen mit drei-silbigen Namen würden sogar satte 18 Prozent weniger erhalten. (schsa)

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