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09.03.2017

Wie sich Terror und Türkei-Konflikt auf Reiseziele auswirken

Spanien ist das Lieblings-Reiseziel der Deutschen. Verstärkt wurde das noch durch die politischen Spannungen in anderen Urlaubsländern.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa

Die Schlagzeilen aus vielen Urlaubsländern beunruhigen die Deutschen. Gereist werde aber weiterhin, sagen die Tourismus-Anbieter. Doch die Ziele ändern sich.

Deutsche Touristen sitzen aus Sicht der Tourismusbranche trotz internationaler Unsicherheit auf gepackten Koffern. "Unsere Kunden lassen sich durch Terror und Drohungen nicht vom Reisen abbringen", sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW), Michael Frenzel, bei der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin. Der Branchenumsatz werde auch 2017 wachsen.

Türkei-Reisen wegen politischer Situation weniger beliebt

Allerdings entschieden sich Urlauber dieses Jahr erneut für Ziele, wo sie mehr Sicherheit erwarten, und flögen etwa nach Spanien anstatt in die Türkei. Wegen Terroranschlägen hätten auch Städtereisen an Attraktivität verloren, hieß es beim Deutschen Reiseverband (DRV). Auf die Reiselust der Deutschen generell wirkt sich das jedoch nicht aus: Im vergangenen Jahr haben die Deutschen nach Branchenangaben Reisen für rund 60 Milliarden Euro gebucht, das sind zwei Prozent mehr als im Vorjahr.

Vor Beginn der Reisemesse warnte die Branche vor neuen Reisebeschränkungen und einer Eskalation des diplomatischen Konflikts mit dem wichtigen Reiseland Türkei. "Wir sehen es sehr ungern, dass es jetzt diese sehr deutlichen Spannungen gibt", sagte DRV-Präsident Norbert Fiebig. "Das ist nicht unbedingt geeignet, den Buchungstrend umzukehren." Die Türkei müsse als Reiseland zu alter Stärke zurückfinden, weil sie eine große Zahl günstiger Sommerreise-Angebote speziell für Familien biete.

Die politischen Entwicklungen der vergangenen Wochen sind allem Anschein nach nicht das einzige Problem der Anbieter von Türkei-Reisen. Das legen Zahlen des Statistischen Bundesamts nahe, die alle Flugreisen aus Deutschland dokumentieren. Denn bereits im Jahr 2016 ging die Zahl der Flugreisen in die Türkei im Vergleich zum Vorjahr um 16,6 Prozent zurück. Profitiert haben davon im europäischen Ausland offenbar vor allem Spanien und Griechenland mit über 10 Prozent mehr Fluggästen aus Deutschland.

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Noch stärker als in der Türkei haben sich Konflikte in Urlaubsländern wohl auf traditionell beliebte Ziele in Nordafrika ausgewirkt. Im Vergleich zum Jahr 2015 wurden knapp 500.000 weniger Flüge nach Afrika gebucht - das entspricht 17 Prozent. Am stärksten traf diese Entwicklung Tunesien und Ägypten mit 27,9 beziehungsweise 33,1 Prozent weniger Fluggästen. Dafür stieg die Zahl der Reisen in manche südamerikanische und asiatische Länder deutlich an. 11 Prozent mehr Flüge als im Vorjahr wurden nach Mexiko gebucht, sogar 26 Prozent mehr nach Thailand.

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Trumps Einreiseverbot könnte sich 2017 auf Reisen in die USA auswirken

Im laufenden Jahr gibt es weitere politische Entwicklungen, die der Tourismusbranche Sorge bereiten. Der BTW-Präsident verwies in Berlin auf das britische Votum für einen EU-Austritt des Landes und das Einreiseverbot der USA für Menschen aus sechs vorwiegend muslimischen Ländern. Kopfzerbrechen bereitet den Tourismusanbietern auch die Zukunft der Visafreiheit zwischen der EU, den USA und Kanada. dpa/ida

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