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  3. Siemens: Will Siemens-Chef Joe Kaeser 20.000 Stellen streichen?

Siemens
23.08.2018

Will Siemens-Chef Joe Kaeser 20.000 Stellen streichen?

Mann mit Visionen oder harter Manager? Neuen Berichten zufolge will Siemens-Chef Joe Kaeser viele Jobs streichen.

Der geplante Konzernumbau bei Siemens und die kürzlich vorgestellte Strategie „Vision 2020+“ könnten stärkere Folgen für die Jobs haben als bisher gedacht.

Viele Siemens-Mitarbeiter dürften aufgeschreckt sein. Einem Bericht zufolge könnte die Unternehmensstrategie „Vision 2020+“ stärkere Folgen für die Arbeitsplätze haben als bisher gedacht. Laut dem Manager Magazin könnte der Umbau des Konzerns 20.000 Stellen überflüssig machen. Der Job-Abbau beziehe sich auf zentrale Funktionen wie Personal, Finanzen und Recht. Die Werke sollen dagegen nicht betroffen sein.

Müssen 20.000 Siemens-Mitarbeiter bald gehen?

Siemens-Chef Joe Kaeser hatte Anfang August ein Programm für den weiteren Konzernumbau vorgestellt. Den Plänen zufolge sollen die bisher fünf Sparten in nur noch drei Einheiten gebündelt werden: Gas und Energie, smarte Infrastruktur und digitale Industrie. Bei der Vorstellung des Programms war noch berichtet worden, dass kein neuerliches Personalabbau-Programm mit der Strategie „Vision 2020+“ verbunden sei. Kaeser habe anklingen lassen, dass er eher an zusätzliche Mitarbeiter denke.

Im Bericht des Manager Magazins heißt es jetzt dagegen, Kaeser habe in einer kleinen Runde mit Analysten betont, dass die Effizienz in den Querschnittsfunktionen wie Personal, Finanzen und Recht bis 2021 um mehr als 20 Prozent steigen soll. Weiterhin wolle Kaeser anscheinend auch bei internen Dienstleistungen wie der IT 10 bis 20 Prozent einsparen.

Stellenabbau: Siemens selbst kommentiert das Thema nicht

Ein Abbau von 20.000 Stellen wäre selbst für einen Konzern mit mehr als 370.000 Mitarbeitern ein starker Einschnitt. Siemens selbst kommentierte das Thema gestern auf Anfrage nicht. Ein Sprecher wertete die im Bericht genannten Zahlen als Spekulation.

Siemens-Chef Kaeser war vor einigen Monaten bereits auf harten Widerstand gestoßen, als er bekannt gab, in der Kraftwerkssparte und Antriebstechnik weltweit 6900 Stellen streichen und die Werke in Görlitz, Leipzig und Offenbach schließen zu wollen. Nach scharfen Protesten bleibt der Standort Görlitz jetzt erhalten.

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.08.2018

Bei 20.000 abbau, gibt ne fette Abfindung wenn er wieder weg ist, wegen " Einsparen "