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Bohrungen in der Arktis
09.02.2012

Abstruse Vermutung: Hitlers Überreste im Wostok-See begraben?

Forscher sind zum mehrere Millionen Jahre alten Wostok-See durchgebrochen. Haben die Sowjets dort nach dem Zweiten Weltkrieg Hitlers Leichnam begraben? Experten tun diese Vermutung als Verschwörungstheorie ab.
Foto: dpa

Mehr als 30 Jahre bohrten sich russische Forscher durch das fast vier Kilometer dicke Eis. Nun spekulieren sie, ob dort Adolf Hitlers Leichnam einst versenkt wurde.

Nach mehr als 30 Jahren Bohrarbeiten durch fast vier Kilometer dickes Eis sind russische Forscher zum vier Millionen Jahre alten Wostok-See in der Antarktis vorgedrungen. Laut Spekulationen der Wissenschaftler könnte der Durchbruch eine noch weitaus historischere Dimension einnehmen. Adolf Hitler soll für Klon-Experimente in dem See begraben worden sein.  

Historiker: Reine Verschwörungstheorien

Wie die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti berichtet, könnte der Leichnam des Nazi-Diktators nach dessen Selbstmord am 30. April 1945 in Berlin von den Russen in die Arktis gebracht worden sein. Demnach soll das U-Boot U-977 die Überreste Hitlers zu einem geheimen Bunker der Nazis in der Nähe des Wostoksees transportiert haben - um den Diktator dort zu klonen. Eine abstruse Ansicht, die es bereits länger gibt, die allerdings zumeist als Verschwörungstheorie und reine Spekulation bezeichnet wird.

Historiker schenken der Annahme seit jeher wenig Glauben. Sie gehen davon aus, dass die damaligen Sowjets die sterblichen Überreste Hitlers im Mai 1945 ausgegraben und den Diktator mit Hilfe seiner Zähne eindeutig identifiziert haben.

Neue Lebensformen könnten entdeckt werden

Weitaus glaubwürdiger sind da schon die Aussagen des Polarforschers Heinz Miller, der die Entdeckung neuer Lebensformen im Wostok-See für möglich hält. "Man sollte das zu untersuchende Wasser in steriler Art gewinnen", erklärt der stellvertretende Direktor des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI). Wenn es den Russen gelänge, die letzten Meter mit einer thermischen Sonde zu bohren und mit einem Druckgefäß Seewasser zu gewinnen, dann habe man gefrorenes Wasser in reiner Form vorliegen. "Es ist wahrscheinlicher, am Boden als im freien Wasser Lebewesen zu finden. Die Verhältnisse im Wostok-See unterscheiden sich nicht sehr von den Verhältnissen in der Tiefsee", sagt Miller. dpa, wd 

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