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Komasaufen
10.02.2015

Alkohol: Wieder weniger Komasäufer

Weniger Komasäufer: Eine neue Statistik zeigt, dass Komasaufen immer seltener vorkommt.
Foto: Laura Loewel

In Nürnberg wurde eine 14-Jährige nach Komasaufen bewusstlos mit 4,5 Promille Alkohol im Blut gefunden. Trotz dieses schockierendes Falls: Die Zahl der Komasäufer sinkt weiter.

Das Mädchen liegt bewusstlos in einer Bahnhofshalle. Die 14-Jährige hat extrem viel Alkohol getrunken, sie schwebt in Lebensgefahr. Ihr Gesicht ist schon blau angelaufen. Sie hat Glück, Polizisten bemerken sie, leisten Erste Hilfe und rufen den Notarzt. Das Mädchen kommt in ein Krankenhaus. Ein Alkoholtest ergibt einen erschreckenden Wert: 4,5 Promille.

Den Fall am Montagabend am Nürnberger Hauptbahnhof kommentiert ein Polizeisprecher so: „Wenn man so viel trinkt, ist man normalerweise tot.“ So schockierend der Fall in Nürnberg ist, solch exzessives Betrinken unter Jugendlichen wird seltener, stellte das Statistische Bundesamt fest. Es wertete Krankenhausdaten von 2013 aus. Demnach endete für 23000 Kinder und Jugendliche das Trinken in einer Klinik. Das sind 13 Prozent weniger als im Jahr 2012.

Statistik: Auch in Bayern geht Komasaufen zurück

In Bayern (5220 Fälle) ging die Zahl um gut acht Prozent zurück. Vor allem die Jungen scheinen vernünftiger zu werden. Die Zahl der männlichen Komasäufer sank besonders stark. Allerdings landen immer noch mehr männliche als weibliche Jugendliche wegen Alkoholmissbrauchs im Krankenhaus.

Zwar scheinen die Jugendlichen Alkohol jetzt besser im Griff zu haben, es droht aber Gefahr durch andere Rauschmittel. Ebenfalls am Nürnberger Hauptbahnhof halfen Polizisten einem 22-jährigen bewusstlosen Mann. Dieser sagte später, dass er eine neuartige Droge, eine sogenannte Kräutermischung, geraucht habe.

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