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Infektionsschutz weltweit
29.04.2016

Alltägliche Mikroorganismen: Forschung für den Infektionsschutz

Bakterien, Algen und Pilze in der U-Bahn: Forscher untersuchen Mikroorganismen aus dem öffentlichen Nahverkehr.
Foto: Symbolbild: Jan-Peter Kasper dpa/lth

Welchen Mikroorganismen setzen wir uns jeden Tag im öffentlichen Raum aus? Dieser Frage wird auf der ganzen Welt nachgegangen. Das Ziel ist es, Schutz vor Infektionen zu gewähren.

In einem weltweiten Forschungsvorhaben sollen Wissenslücken über Mikroorganismen geschlossen werden, damit mithilfe neuer Erkenntnisse ein besserer Infektionsschutz gewährleistet werden kann. Dazu werden bis 2020 jährlich Proben aus dem öffentlichen Raum entnommen. Bisher wurden rund 40 Städte untersucht - darunter New York, Sao Paulo, Moskau und auch Berlin. Forscher werden sich dazu mit Mikroorganismen aus den Berliner U-Bahnen beschäftigen.

U-Bahn-Mikroorganismen sollen neuem Infektionsschutz dienen

Wissenschaftler des Robert Koch-Instituts (RKI) werden Oberflächenproben im U-Bahnnetz der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) nehmen und auf das Leben von Algen, Pilzen und Bakterien untersuchen. Diese Mikroorganismen oder Mikroben bilden komplexe Gemeinschaften, sogenannte Mikrobiome. Sie können wichtig und nützlich für den Menschen sein oder die Ursache für Krankheiten. In einer Weltkarte wollen Forscher dokumentieren, wo welche Mikrobiome auffindbar sind.

Doch warum werden die Proben der Mikroorganismen ausgerechnet in der U-Bahn genommen? "U-Bahnsysteme eignen sich in besonderer Weise, um in diese Welt vorzudringen. Sie sind gleichermaßen hoch frequentierter öffentlicher Raum und ein wesentlicher Faktor für die Verbreitung von Organismen", erklärt der Präsident des RKI, Lothar H. Wieler. "Gleichzeitig sind sie aber durch ihre unterirdische Bauweise weitgehend unbeeinflusst von Umwelt- und Witterungseinflüssen." KNA/sh

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