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  3. China: An Genmanipulation bei Babys beteiligte Forscher müssen Arbeit beenden

China
29.11.2018

An Genmanipulation bei Babys beteiligte Forscher müssen Arbeit beenden

Angesichts scharfer weltweiter Kritik hat der chinesische Forscher He Jiankui seine Arbeit verteidigt, die zur Geburt der weltweit ersten genetisch veränderten Babys geführt haben soll.
Foto: Kin Cheung/AP, dpa

Forscher in China haben nach eigenen Angaben das Erbgut von Zwillingen verändert. Sie dürfen ihre Arbeit vorerst nicht fortsetzen.

Nach der mutmaßlichen Genmanipulation an Babys in China dürfen die beteiligten Wissenschaftler ihre Arbeit vorerst nicht fortsetzen. Sein Ministerium sei strikt gegen die Gen-Manipulation bei Babys und habe bereits "verlangt, dass die betroffene Organisation die wissenschaftlichen Aktivitäten des betreffenden Personals aussetzt", sagte ein Vertreter des chinesischen Wissenschaftsministeriums am Donnerstag dem Staatssender CCTV.

He Jiankui will Erbgut verändert haben

Der chinesische Wissenschaftler He Jiankui hatte nach eigenen Angaben das Erbgut von durch künstliche Befruchtung gezeugten Zwillingsschwestern verändert. In einem am Montag auf Youtube veröffentlichten Video erklärte der Wissenschaftler aus Shenzhen, dass er bei einem vor einigen Wochen geborenen Zwillingspaar die DNA so verändert habe, dass die beiden Mädchen vor einer HIV-Infektion geschützt seien.

Für seine Versuche hätten sich acht Paare freiwillig gemeldet, erläuterte He am Mittwoch. Alle Väter waren demnach HIV-positiv, die Mütter nicht HI-infiziert.

Die Babys mit den Pseudonymen "Lulu" und "Nana" waren laut He durch künstliche Befruchtung gezeugt worden, wobei das sogenannte Crispr/Cas9-Gentechnikverfahren zur Erbgutveränderung, auch "Genschere" genannt, zum Einsatz kam. International stieß die Ankündigung auf Zweifel und scharfe Kritik. Eine unabhängige Bestätigung der Studie gibt es bislang nicht.

Chinas Nationale Gesundheitskommission ordnete noch am Montag eine "minutiöse Untersuchung" zu dem Fall an. Auch Hes eigene Universität in Shenzhen verurteilte sein Vorgehen als "ernsthafte Verletzung akademischer Ethik und Normen". (afp)

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