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  3. Berliner Forscher: Apple-Produkte aktivieren Gehirn-Region für Gesichter

Berliner Forscher
03.02.2013

Apple-Produkte aktivieren Gehirn-Region für Gesichter

Apple-Produkte aktivieren Gehirn-Region für Gesichter."Der Apple-Check". Die Sendung wird am morgigen Montag um 20.15 Uhr in der ARD ausgestrahlt.
Foto: dpa

Der Anblick von Mobiltelefonen oder Computern des Herstellers Apple ruft im menschlichen Gehirn Reaktionen hervor, die üblicherweise bei Sachgegenständen nicht auftreten.

Während Produkte des Konkurrenten  Samsung Hirnregionen ansprechen, die mit rationalem Handeln zu tun  haben, aktiviert Apple Bereiche, die üblicherweise für die positive  Bewertung von Personen bzw. das Erkennen von Gesichtern zuständig  sind. Das ist das Ergebnis der Berliner Neurowissenschaftler Prof.  Jürgen Gallinat und Dr. Simone Kühn für die ARD-Dokumentation "Der Apple-Check". Die Sendung wird am morgigen Montag um 20.15 Uhr in der ARD ausgestrahlt.

Eine lange Schlange bildete sich Freitagfrüh in der City Galerie in Augsburg: Zum Verkaufsstart des iPhone 5 kamen Apple-Fans in Scharen. Manche campierten schon die ganze Nacht.
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Verkaufsstart des iPhone 5 in der City Galerie Augsburg
Foto: Annette Zoepf

Berliner Forscher: Gehirn reagiert außergewöhnlich auf Apple-Produkte

Gallinat hatte im Auftrag des WDR mit 25 Personen, die zum Teil eher zu Samsung, zum Teil eher zu Apple tendierten, einen Versuch vorgenommen. Alle Probanden sahen über eine Video-Brille in einem Magnetresonanztomographen (MRT) dieselben Bilder etwa von Smartphones oder Tablets. Die Reaktionen im Gehirn waren bei beiden Marken jedoch völlig unterschiedlich. So sprachen die Bilder von Samsung-Produkten im Mittelwert aller Probanden signifikant mehr den präfrontalen Kortex an, "ein Hirnareal, das mit Entscheidungsfindung, Abwägung,  planerischem Handeln, Nachdenken etc. verknüpft ist", so Forscher  Gallinat.

Apple emotional, Samsung rational

Die Apple-Bilder aktivierten hingegen gleich mehrere Hirnregionen, die normalerweise auf den Anblick von Gesichtern ansprechen. Vor allem überraschte die Aktivierung von Hirnregionen im Temporallappen und Frontallappen, die unter anderem für das Erkennen  von Gesichtern und emotionale Bewertungen bedeutsam sind. Professor  Gallinat gegenüber dem WDR: "Das ist außergewöhnlich, denn Apple hat kein Gesicht, Apple ist ein technisches Produkt." AZ

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