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Umwelt
15.09.2014

Australien: Fast jeder zweite Seevogel hat Plastik im Magen

Immer mehr Müll treibt vor Australiens Küste - eine große Gefahr für das Ökosystem.
Foto: Symbolbild: Ingo Wagner (dpa)

Vor Australiens Küste schwimmende Abfälle werden zu einer immer größeren Bedrohung für das Ökosystem. Im Körper von fast jedem zweiten Vogel wurde Plastik gefunden.

Vor der Küste Australiens schwimmen reichlich Abfälle - die sich zu einer immer größeren Bedrohung für das Ökosystem auswachsen. Die Forschungsorganisation CSIRO teilte am Montag mit, dass im Körper von fast jeden zweiten Seevogel verschluckte Plastikteile gefunden wurden. Sollte die Kunststoffproduktion weiterhin steigen, könnten bis 2050 sogar 95 Prozent der Tiere ihren Magen mit Plastikmüll verderben und daran zugrunde gehen.

Abfall stammt von den Städten auf dem Festland

Die Wissenschaftler der Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO) hatten die tausende Kilometer langen Küsten des Landes in Intervallen von jeweils etwa hundert Kilometern stichprobenartig untersucht. Dabei stellten sie fest, dass drei Viertel des Treibmülls im Meer aus schwer abbaubarem Plastik besteht. Demnach stammt der meiste Abfall nicht aus dem offenen Meer, sondern vom Festland - insbesondere die Städte seien die Ursache.

Ob Altglas oder Plastikflaschen, Konserven, Plastiktüten, Gummistückchen oder Metallteile: Die schwimmende Müllhalde wird offenkundig immer größer. Das mache sie nicht nur zur Gefahr für Korallenriffe und für die Tierwelt - auch der Tourismus könne darunter leiden. Zudem könne der Müll zum Hindernis für kleinere Schiffe und Boote werden, warnten die Forscher.

Plastik im Magen jeder dritten Schildkröte

CSIRO pflegt die weltweit größte Datensammlung zu maritimem Müll. Laut der Organisation ist die Verschmutzung der australischen Küstengebiete in der Tasmanischen See am schlimmsten - zwischen dem riesigen Kontinent und Neuseeland. Weltweit sei davon auszugehen, dass jede dritte Schildkröte Plastik im Magen habe. Manche Schildkrötenarten würden etwa weiche, transparente Plastikteilchen versehentlich fressen - in dem Irrtum, sie wären Quallen. Doch damit nicht genug: Auch Wale, Delfine, Seekühe, Fische, Krokodile und Krustentiere seien gefährdet. afp/AZ

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