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Herzleiden
24.07.2014

Bei Herz-OPs ist Vorsicht geboten

Rettungswagen in München: Das Risiko, an einem Herzleiden zu sterben, liegt in den ostdeutschen Bundesländern nach wie vor höher als im Westen.
Foto: Nicolas Armer/Archiv (dpa)

Bei dem Verdacht auf ein Herzleiden sollte der Gang zum Arzt lieber früher als später stattfinden. Doch möglicherweise ist nicht jede Operation am Herzen sinnvoll.

In Deutschland kommen immer häufiger Stents zum Einsatz, wenn Menschen ein Herzleiden haben. Die kleinen Gittergerüste, die die Blutgefäße offen halten sollen, werden im Krankenhaus eingesetzt. Der Einsatz der Stents boomt, doch nun sind bei der Krankenkasse Barmer GEK Zweifel an den Herz-OPs laut geworden.

Warum Stents und nicht der Bypass?

Der neue Klinikreport belegt, dass im vergangenen Jahr drei Mal so viele Behandlungen mit Stents mit Medikamenten-Beschichtung durchgeführt worden sind, als noch acht Jahre zuvor. Bei vielen und ungünstig gelegenen Ablagerungen brauchen viele Patienten nach wie vor einen Bypass. Doch die Zahl der komplizierten Eingriffe, bei denen der Brustkorb geöffnet werden muss, ist seit 2005 stark zurückgegangen.

Stents sind relativ schonend und senken die Wahrscheinlichkeit, dass Betroffene bald wieder behandelt werden müssen. Das haben Studien festgestellt. In der Realität tritt dieser Effekt dann allerdings doch nicht ein. Patienten mit Stents müssen stattdessen öfter erneut therapiert werden, als Menschen mit Bypass. Welche Rolle die Kosten der Eingriffe spielen, ist noch nicht klar. dpa/sh

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