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02.04.2012

Cern: Sprecher von Neutrino-Experiment tritt zurück

Der Large Hadron Collider (LHC) im Europäischen Kernforschungszentrum Cern bei Genf.
Foto: dpa

Der Sprecher des Neutrino-Experimentes Opera, der Physiker Antonio Ereditato, ist zurückgetreten. Dem Schritt ging allem Anschein nach ein spektakulärer Irrtum voraus.

Der Sprecher des Neutrino-Experimentes Opera, der Physiker Antonio Ereditato, ist zurückgetreten. Dem Schritt ging allem Anschein nach ein spektakulärer Irrtum voraus: Mitglieder des Opera-Teams meinten nachgewiesen zu haben, dass Neutrinos ein klein wenig schneller sein können als das Licht. Diese Eigenschaft der Elementarteilchen hätte das Weltbild der Physik in seinen Grundfesten erschüttert.

Cern: Fehler bei Messungen

Ereditato habe das Amt bereits am Freitag niedergelegt, berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf das Nationale Institut für Atomphysik. Das Opera-Team am Europäischen Kernforschungszentrum (Cern) hatte seine Messergebnisse 2011 verkündet und damit hohe Wellen geschlagen. Ende Februar erklärten die Forscher dann aber, Fehlerquellen bei der Messung entdeckt zu haben - darunter ein defektes Glasfaserkabel.

Neutrinos nicht schneller als Licht

Mitte März dann sagte der Forschungsdirektor des Cern, Sergio Bertolucci: "Die Anzeichen beginnen darauf hinzudeuten, dass das Opera-Ergebnis auf einem Messfehler beruhte." Um endgültig Klarheit zu erhalten, seien weitere Experimente erforderlich, deren Ergebnisse mit den früheren Versuchen verglichen werden. Diese seien für Mai geplant.

Cern: Fragliche Neutrino-Experimente

Ereditato sagte nun mehreren Berichten zufolge, dass er gelassen sei. "Ich habe meinerseits keinerlei Lust auf Streit und hoffe, dass meine Entscheidung eine Phase abschließt." Die Lichtgeschwindigkeit gilt laut Relativitätstheorie als absolute Tempogrenze des Universums.

Sie wurde noch in keinem Versuch eindeutig durchbrochen. Bei den fraglichen Experimenten wurde in einem unterirdischen Labor im Gran-Sasso-Massiv in den Abruzzen die Geschwindigkeit von Neutrinos gemessen. Sie waren zuvor im 730 Kilometer entfernten Cern erzeugt und auf die Reise geschickt worden. (dpa, AZ)

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