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Coca Cola, Pepsi und Co.
01.07.2015

Cola macht dick, führt zu Zahnausfall und Diabetes

Coca Cola und andere Softdrink-Marken warben mit fröhlichen Menschen. Die Folgen der überzuckerten Drinks sehen aber ganz anders aus.
Foto: Arno Burgi (dpa)

Softdrinkhersteller wie Coca Cola werben mit der guten Laune, die ihre Getränke angeblich herbeiführen sollen. Ein Werbeclip-Remake soll nun zeigen, wozu Softdrinks wirklich führen.

1971 veröffentlichte Coca Cola ein Werbevideo, das zeigen sollte, wie glücklich der Softdrink macht. Menschen aus der ganzen Welt besangen ihre tollen Erfahrungen mit Coca Cola, wollten ihr Glück mit allen teilen. Auch andere Softdrinkhersteller veröffentlichten entsprechende Werbeclips. Doch die Wahrheit sieht anders aus: Die zuckerhaltigen Getränke mögen kurzzeitig vielleicht glücklich machen, auf lange Sicht allerdings schaden sie dem Körper.

Coca Cola, Pepsi und Co.: Zuckersüß - und schädlich

In einem Remake des Coca Cola-Clips von 1971 besingen mehrere Menschen ihr durch Softdrinks ausgelöstes Leid. Während die einen über Diabetes Typ 2 klagen, zeigen andere, dass der übermäßige Genuss von zuckersüßen Softdrinks wie Cola zu Zahnausfall noch in jungen Jahren führen kann. Auch Fettleibigkeit kann durch Coca Cola und Co. ausgelöst werden. Das Video wurde von der US-Verbraucherschutzorganisation CSPI gedreht und soll darauf hinweisen, welche drastischen Folgen der hohe Zuckerkonsum durch Softdrinks haben kann. Coca Cola betonte unterdessen, dass auf jedem Produkt Zucker- und Kaloriengehalt angegeben seien. sh

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