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  3. Darmflora: Darmbakterien beeinflussen die Blut-Hirn-Schranke

Darmflora
25.11.2014

Darmbakterien beeinflussen die Blut-Hirn-Schranke

Bei der Maus wirkt sich die Darmflora auf die Blut-Hirn-Schranke aus - ob sie das auch beim Mensch tut, wurde nicht untersucht.
Foto: Peter Steffen (dpa)

Wissenschaftler haben herausgefunden, wie wichtig Darmbakterien für die Blut-Hirn-Schranke sind. Diese Schranke schützt das zentrale Nervensystem vor schädlichen Stoffen.

In der Fachzeitschrift "Science Translational Medicine" hat ein internationales Forscherteam von seiner Untersuchung berichtet. An Mäusen hatten die Forscher analysiert, inwiefern die Darmflora der Mutter für die Entwicklung der so genannten Blut-Hirn-Schranke eine Rolle spielt. Tatsächlich sind die Darmbakterien von großer Bedeutung.

In ihrer aktuellen Studie haben Wissenschaftler gezeigt, wie wichtig die Mikroorganismen aus dem Darm der Mutter bei der Entstehung der Blut-Hirn-Schanke ihres ungeborenen Nachwuchses ist. Dazu verglichen sie Mäuse in steriler und normaler Umgebung. Dabei stellten die Forscher fest, dass Darmbakterien der Mutter in normaler Umgebung dazu führten, dass die Blut-Hirn-Schranke schädliche Stoffe besser abwehren konnte.

Darmflora schützt das Gehirn vor Giftstoffen

Lebte die Muttermaus in einer sterilen Umgebung, so hatte sie weniger Darmbakterien und die Blut-Hirn-Schranke ihres Nachwuchses wurde sehr durchlässig. Giftstoffe, Antikörper und Krankheitserreger könnten hier schneller ins zentrale Nervensystem gelangen. Die Durchlässigkeit hielt bei den Babymäusen an, bis sie das Erwachsenenalter erreichten. Wurden ihnen nachträglich Darmmikroben eingepflanzt, wurde die Schranke undurchlässiger. Die Darmbakterien haben also tatsächlich starke Auswirkungen auf die Blut-Hirn-Schranke. sh

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