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Island
20.08.2014

Darum ist Vulkan Bardarbunga auf Island so gefährlich

Bárdarbunga ist ein rund 2000 Meter hoher Vulkan und damit zugleich der zweithöchste Berg in Island. Er ist unter einer dicken Gletscherschicht verborgen
Foto: Andreas Tille/Wikimedia Commons

In Island wächst die Angst vor Vulkan Bardarbunga. Tatsächlich könnte ein Ausbruch des Feuerbergs schwere Folgen haben - denn Bárdarbunga ist gefährlich.

Bardarbunga ("Bárðarbunga") ist ein rund 2000 Meter hoher Vulkan und damit zugleich der zweithöchste Berg in Island. Er ist unter einer dicken Gletscherschicht verborgen und der zentrale Berg einer ganzen Kette von Vulkanen. Experten haben ausgerechnet, dass der Bárdarbunga in den letzten Jahrtausenden im Schnitt alle 200 bis 600 Jahre ausbrach.

Nun steht der Vulkan Bardarbunga möglicherweise vor einem neuen Ausbruch - und die Experten auf Island sind beunruhigt. Denn eine Eruption könnte schwere Folgen haben.

Die Behörden haben aus Sicherheitsgründen Evakuierungen angeordnet. Denn ein Vulkanausbruch könne zu einem Schmelzen von Gletschereis und damit zu Überschwemmungen führen. Sogenannte Gletscherläufe, also das plötzliche Ablaufen von Wasser unter einem Gletscher Richtung Tal, sind auf Island berüchtigt. Die damit verbundenen Flutwellen können Menschen gefährden und schwere Zerstörungen anrichten. 

Vulkan Bardarbunga könnte den Flugverkehr stoppen

Möglich wäre auch, dass ein Ausbruch des Vulkan Bardarbunga große Mengen Asche und Dampf in die Atmosphäre schleudert. Das könnte den Flugverkehr weit über die Grenzen Islands hinaus behindern. Was kein Einzelfall wäre: 2010 hatte ein Ausbruch des isländischen Gletschervulkans Eyjafjallajökull den Flugverkehr in weiten Teilen Europas mehrere Tage lang lahmgelegt. 

Seit Samstag messen Fachleute am Bardarbunga Erdbeben und stellen fest, dass sich Magma in der Tiefe bewegt. Ob der Bardarbunga tatsächlich ausbrechen wird, kann zwar niemand sagen. Die Warnstufe für den Vulkan wurde aber auf die zweithöchste Stufe Orange hinaufgesetzt. Kurz vor einem Ausbruch würden die Behörden dann Alarmstufe Rot auslösen. AZ

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