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Hausmittel
04.01.2016

Das Zwiebelsäckchen gegen Ohrenschmerzen

Die ätherischen Öle der Zwiebel können bei Ohrenschmerzen Linderung verschaffen. (Symbolbild)
Foto: Andrea Warnecke (dpa)

Ohrenschmerzen sind äußerst unangenehm. Besonders für Kinder. Wer trotzdem nicht gleich Medikamente geben möchte, kann es mit einem alten Hausmittel versuchen: dem Zwiebelsäckchen.

Ohrenschmerzen braucht keiner! Sie sind äußerst unangenehm, egal ob für Erwachsene oder Kinder. Doch ein altes Hausmittel kann helfen, die Schmerzen zu lindern. So geht's:

Heiße Zwiebeln bei Ohrenschmerzen

Ohrenschmerzen werden durch die ätherische Öle der Zwiebel sanft gelindert. Das Hamburger Notfalltraining empfiehlt, Zwiebeln klein zu hacken und kurz zu erhitzen. Dadurch werden die Öle freigesetzt. Saft und Stücke auf einem kleinen Baumwolltuch verteilen und mit Stirnband oder Mütze auf dem schmerzenden Ohr fixieren. Die Zwiebelpackung funktioniert warm und kalt - je nachdem was der Patient als angenehm empfindet.

Und auch für andere Leiden bieten Hausmittel Linderung. Uschi Moriabadi, Leiterin des Studienzentrums München an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement und Buchautorin, hat sich umgehört und uns einige Hausmittel verraten.

Hühnersuppe bei Erkältung

Eine kräftige Hühnersuppe soll das Immunsystem stärken und entzündungshemmend wirken. Die Zubereitung ist laut Techniker Krankenkasse simpel: Man benötigt ein Suppenhuhn und Gemüse nach eigenem Geschmack - Lauch, Sellerie und Karotten zum Beispiel. Auch die traditionelle chinesische Medizin (TCM) und Ayurveda schwören auf den Klassiker. Hier muss die Suppe allerdings mehrere Stunden kochen.

Wadenwickel bei Fieber

Wadenwickel werden bei Fieber seit Jahrhunderten eingesetzt. Durch ihre Verdunstungskälte unterstützen die feuchtwarmen Wickel die Wärmeabgabe des Körpers und können Fieber senken, heißt es auf der Seite des Hamburger Notfalltrainings. Die Experten aus Hamburg, verraten wie's geht: Schüssel mit warmem Wasser füllen, einen Spritzer Zitrone hinein und Wickeltücher eintauchen. Auswringen, um die Wade wickeln und mit einem trockenen Tuch abdecken. Den Patienten dick einmummeln - bei kleinen Kindern reichen 10 bei älteren 20 bis 30 Minuten.

Lavendel zum Einschlafen

Ein Lavendelbad hilft beim Einschlafen. Gesundheitsexperten empfehlen die Pflanze bei Unruhezuständen. Ihre ätherischen Öle sollen Lavendel beruhigend wirken lassen. Ob in Form von Bädern, Duftkissen oder Ölen bleibt dem Geschmack überlassen. Ähnliche Wirkung spricht man der Kastanie und Rosmarin zu. Für ein Vollbad braucht man laut Hamburger Experten 100 Gramm Lavendelblüten. Diese mit zwei Litern kochendem Wasser überbrühen und fünf Minuten ziehen lassen. Abseihen und den Aufguss ins Badewasser schütten.

Salz nicht nur zum Würzen

Salz fördert das Abschwellen der Nasenschleimhäute. Schnupfen kann so gelindert werden. Für die Nasenspülung gibt es fertige Präparate aus der Apotheke, sie lässt sich aber auch fix selbst herstellen: Auf einen halben Liter Wasser kommt ein gestrichener Teelöffel Kochsalz. Am einfachsten funktioniert die Nasenspülung mit einer speziellen Nasendusche.

Ölziehen zum Entgiften

Das Ölziehen ist aus der TCM und der Ayurveda-Lehre bekannt und dort sehr stark verbreitet. Angeblich soll es den Körper entgiften. Auf nüchternen Magen wird dazu morgens ein Esslöffel Haushaltsöl in den Mund genommen und durch die Zähne hin- und hergezogen, erklärt Uschi Moriabadi. Nach einigen Minuten wird das Öl ausgespuckt und der Mund mit Wasser ausgespült.

Ei für geschmeidiges Haar

Geschmeidiges Haar wünscht sich jede Frau. Eine Ei-Kur spart dabei teure Pflegeprodukte und funktioniert ganz ohne Chemie und Silikone. Für die Kur werden je nach Haarlänge zwei bis vier Eier verquirlt und bei Bedarf mit einem Spritzer Zitrone gemischt. Das Ganze wird dann ins Haar einmassiert. Die Einwirkzeit beträgt etwa 15 bis 20 Minuten, heißt es auf der Webseite "frag-mutti.de".

Olivenöl bei trockener Haut

Männer mögen oft keine Creme. Wenn sie trockener Gesichtshaut oder rissigen Händen trotzdem zu Leibe rücken wollen, helfen ein paar Tropfen Oliven-, Sesam- oder ein anderes Haushaltsöl. Einfach einige Tropfen des Öl sanft auf den betroffenen Stellen einmassieren und kurz einziehen lassen. Das Ergebnis ist glatte, geschmeidige Haut.

Ein Hinweis zum Schluss: Für alle "medizinischen" Hausmittel gilt, dauern Beschwerden länger an oder verschlechtern sich im Laufe der Zeit, dann sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, rät das Hamburger Notfalltraining. (dpa)

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