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Depressionen und Demenz
02.05.2016

Depressionen als Vorboten für Demenz?

Stärker werdende Depressionen können erste Vorboten einer Demenz sein.
Foto: Symbolbild: Felix Kästle (dpa)

Depressionen und Demenz - Forscher vermuten schon lange einen Zusammenhang. Jetzt hat eine Studie das genauer untersucht.

Es ist bereits häufiger untersucht worden, welcher Zusammenhang zwischen Symptomen von Depressionen später im Leben und einer etwa gleichzeitig einsetzenden Demenz besteht. Forscher vom Erasmus University Medical Center in Rotterdam (Niederlande) haben nun im Fachmagazin "The Lancet" eine Studie veröffentlicht, die der Frage nachgeht, ob Anzeichen von Depressionen schon früher im Leben Vorboten einer späteren Demenz sein könnten.

Demenz und Depressionen: Studie untersucht Zusammenhang

Als Teil der Rotterdam-Studie, einer bevölkerungsbasierten Studie, die sich seit 1990 mit Menschen im Alter von 55 Jahren oder älter in Rotterdam beschäftigte, beobachteten die Forscher eine Kohorte von Probanden mit Symptomen einer Depression. Die Studienteilnehmer hatten zu Beginn der Studie keine Demenz, zeigten aber in mindestens einer Untersuchungsrunde (1993-95, 1997-99, 2002-04) Depressionen. In die Analysen wurden Sterberaten und das Einsetzen von Alzheimer mit einbezogen.

In ihren Untersuchungen stellten die Forscher fest, dass nur diejenigen Patienten mit Depressionen ein erhöhtes Risiko für Demenz hatten, deren Symptome immer stärker zunahmen. Leichte depressive Symptome, die sich nicht verschlimmerten, konnten dagegen nicht mit dem Einsetzen von Demenz in Zusammenhang gebracht werden.

Demenz: Depressionen als Vorbote?

Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass nicht alle Verläufe von Depressionen gleich sind und daher kein definitives Ergebnis vorliegt. Die Studie lege aber nahe, dass stärker werdende Symptome einer Depression ein Vorbote später einsetzender Demenz sein könnte - bei stärker werdenen Depressionen ist das Risiko einer Erkrankung an Demenz demnach höher. sh

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