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RKI
28.01.2013

Deutschland steht heftige Grippewelle bevor

Nach zwei "moderaten Jahren" sei nicht auszuschließen, dass die Influenzawelle in dieser Saison stärker ausfallen könnte, sagte Silke Buda von der Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert-Koch-Instituts (RKI) der Nachrichtenagentur AFP Mitte vor Kurzem in Berlin.
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Nach zwei "moderaten Jahren" sei nicht auszuschließen, dass die Influenzawelle in dieser Saison stärker ausfallen könnte, sagte Silke Buda von der Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert-Koch-Instituts (RKI) der Nachrichtenagentur AFP Mitte vor Kurzem in Berlin.
Foto: Klaus-Peter Adler - Fotolia.com

Robert-Koch-Institut - Wird Deutschland von einer Grippewelle überrollt? Das Robert-Koch-Insitut jedenfalls rechnet mit deutlich mehr Erkrankungen als in den Jahren zuvor.

Deutschland steht offenbar eine heftige Grippewelle bevor: Das erwartet in den kommenden Wochen mehr Grippefälle in Deutschland. Derzeit stehe man erst am Anfang einer Grippewelle, sagte die Epidemiologin Silke Buda vom RKI im ZDF-Morgenmagazin am Freitag.

"Zahlen steigen noch"

"Die Zahlen steigen noch deutlich, und das erwarten wir auch für die kommenden Wochen." Noch sei es aber zu früh, um Aussagen zu treffen, da die Grippesaison gerade erst begonnen habe.

Auch sei noch nicht ganz klar, welches Virus oder welcher Subtyp in diesem Jahr das Krankheitsgeschehen dominiere und welche Altersgruppe besonders gefährdet sei, sagte Buda. Zum Jahresbeginn ist die Zahl der gemeldeten akuten Atemwegserkrankungen und Grippefälle in Deutschland gestiegen. Die jährliche Influenzawelle kommt in Deutschland meist erst nach der Jahreswende so richtig ins Rollen.

Grippewelle: Deutschland steht "erst am Anfang"

Jetzt seien der Abstand zu bereits Erkrankten und häufiges Händewaschen gute Mittel, um sich nicht anzustecken. "Die Impfung ist nach wie vor die beste Möglichkeit, sich vor der Grippe zu schützen", sagte die Expertin. Vor rund zwei Wochen hatte das Institut mitgeteilt, dass die aktuelle Grippesaison sehr früh begonnen habe. Vor allem Älteren, chronisch Kranken und Schwangeren wird eine Impfung empfohlen. Im Winter 2011/2012 war die Grippewelle in Deutschland sehr schwach ausgefallen.

Besonders gefährdete Menschen können sich auch jetzt noch impfen lassen. Es dauert allerdings zehn bis 14 Tage, bis der Impfschutz aufgebaut ist.

Impfung bietet Schutz

Zuletzt war aus dem US-Bundesstaat New York eine ungewöhnlich schwere Grippewelle gemeldet worden. Nach Angaben der Gesundheitsbehörden sind allein in New York über 19.000 Menschen an der erkrankt, mehr als vier Mal so viele wie im Jahr davor. US-weit wurden knapp 29.000 Fälle registriert, mindestens 20 Kinder starben.

Die Epidemie brach den Behörden zufolge früher aus und nimmt einen heftigeren Verlauf als in den vergangenen Jahren. Die vergangene Grippewelle war in Deutschland sehr moderat verlaufen. Im Winter 2011/2012 suchten schätzungsweise 2,1 Millionen Patienten mit Influenza den Arzt auf. Dies war der niedrigste Wert in den vergangenen acht Jahren.

Grippe: Epidemie nimmt einen heftigeren Verlauf

Auch im Baltikum breitet sich die Grippe aus. In Litauen ist in der zweitgrößten Stadt Kaunas ein zwölfjähriges Mädchen an den Folgen einer Virusgruppe gestorben, wie die Tageszeitung "Lietuvos rytas" am Mittwoch berichtete. Zudem stieg die Zahl der Grippefälle in dem baltischen Land stark an und erreichte in drei Regionen das Ausmaß einer Epidemie.

Auch im Nachbarland Lettland warnten die Gesundheitsbehörden vor einer Grippewelle. Bisher ist die rund 50 Kilometer von Riga entfernte Stadt Jelgava am stärksten betroffen. (afp, dpa, AZ)

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