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Krebsforschung
28.01.2015

Die Anti-Baby-Pille erhöht das Hirntumor-Risiko

Das Risiko eines Glioms steigt, wenn die Anti-Baby-Pille eingenommen wird.
Foto: Armin Weigel (dpa)

Junge Frauen, die über mehrere Jahre hinweg eine Anti-Baby-Pille einnehmen, haben ein erhöhtes Risiko, einen seltenen Tumor zu entwickeln. Welche Rolle spielen die Hormone dabei?

In der Fachzeitschrift British Journal of Clinical Pharmacology haben Forscher von dem Zusammenhang der Anti-Baby-Pille und einem möglichen Anstieg des Tumor-Risikos bei jungen Frauen berichtet. Demnach können so genannte Gliome, also bestimmte Hirntumore, durch hormonelle Empfängnisverhütungsmittel begünstigt werden.

Frauen auf der ganzen Welt nehmen die Anti-Baby-Pille. Diese enthält bestimmte weibliche Hormone. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass diese Hormone das Risiko bestimmter Krebsarten steigern könnte. Es gibt aber auch Beweise dafür, dass die Pille in bestimmten Altersgruppen das Risiko senken kann. Die Studie zur Beeinflussung des Krebsrisikos durch hormonelle Empfängnisverhütungsmittel ist von dem Team um Dr. David Gaist vom Universitätsklinikum Udense, dem größten Krankenhaus in Süddänemark, durchgeführt worden.

Trotz höheren Risikos: Pille wird empfohlen

Die Wissenschaftler haben Daten von Frauen aus Dänemark zwischen 15 und 49 Jahren gesammelt, die zwischen 2000 und 2009 zum ersten Mal eine Hirntumor-Diagnose erhalten haben. Dann verglichen sie die 317 Fälle mit Frauen im gleichen Alter, die keine Gliome haben. Tatsächlich scheint das Risiko, einen Hirntumor zu entwickeln, größer, wenn die Anti-Baby-Pille genommen wird. Dr. Gaist betont aber, dass eine Risiko-Nutzen-Bewertung die Einnahme der Pille dennoch befürworte. sh

Die Antibaby-Pille wird 50. Zu diesem Anlass stellen wir kuriose, außergewöhnliche und alltägliche Verhütungsmittel vor. Denn die Geschichte der Verhütung beginnt bereits in der Antike.
21 Bilder
Die Geschichte der Verhütungsmittel
Foto: dpa, MUVS Wien
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