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  3. Welttag des Stotterns: Druck verschlimmert Stottern - Zuhören ist wichtig

Welttag des Stotterns
22.10.2014

Druck verschlimmert Stottern - Zuhören ist wichtig

Nicht schweigen, sondern sprechen: Das hilft stotternden Menschen.
Foto: Jens Schierenbeck (dpa)

Zum Welttag des Stotterns ist vor allem ein Ratschlag für Eltern von stotternden Kindern wichtig: Statt gut gemeinter Ratschläge helfen Aufmerksamkeit und Verständnis.

Am 22. Oktober ist Welttag des Stotterns. Die Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe (BVSS) weist zu diesem Anlass besonders Eltern von stotternden Kindern darauf hin, wie wichtig es ist, Geduld zu haben und zuzuhören. Aufmerksamkeit ist viel hilfreicher als vermeintlich hilfreiche Ratschläge.

"Denk nach, bevor du sprichst" oder "Hol erst mal tief Luft" - Sätze wie diese helfen Stotternden nicht im geringsten, sondern verschlimmern noch den Druck, der ohnehin auf ihnen lastet. Eltern sollten stotternden Kinder stattdessen ruhig zuhören und sie ausreden lassen. Keinesfalls sollten Wörter oder Sätze für das Kind beendet werden.

Eltern sollen stotternde Kinder trösten, nicht schelten

Aus dem Stottern sollte vor allem kein Geheimnis gemacht werden, denn sonst könnte das Kind glauben, dass es sich dafür schämen muss. Eltern können das Kind dafür trösten. "Das war jetzt anstrengend, nicht?" oder "Da hat dein Mund gerade nicht das gemacht, was du wolltest", drücken Verständnis aus und nehmen Druck von den Kindern.

Nicht immer ist eine Therapie nötig, wenn Kinder stottern. Oft verschwindet das Stottern sogar von allein. Doch abzuwarten und darauf zu hoffen, dass sich alles von allein regelt, ist auch nicht gut. Die BVSS rät zu einer Beratung, die mögliche Wege aufzeigen kann. dpa/tmn/sh

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