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Robert Koch-Institut
13.10.2014

Ebola: Einschleppung nach Deutschland ist möglich

Übung auf der Isolierstation im Leipziger Klinikum St. Georg: Eine Einschleppung des gefährlichen Ebola-Virus nach Deutschland hält der Vize-Präsident des Berliner Robert Koch-Instituts, Lars Schaade, für möglich.
Foto: Jan Woitas (dpa)

Ebola in Deutschland? Das Risiko einer Einschleppung des Virus' nach Deutschland ist laut Robert Koch-Institut möglich. Man müsse "natürlich" damit rechnen, heißt es.

Nach den Ebola-Infektionen in Spanien und in den USA ist klar geworden, dass die gefährliche Epidemie auch über die Grenzen Westafrikas hinaus zu einer Gefahr werden kann. Vor allem per Flugzeug könnten Infizierte andere Länder und Kontinente erreichen; allerdings ist auch die Ansteckung bei der Behandlung von Kranken ein gewisses Risiko.

Die US-Gesundheitsbehörde CDC hatte am Wochenende die Ebola-Infektion einer Krankenschwester im Bundesstaat Texas bestätigt. CDC-Laboruntersuchungen hätten die vorläufigen Ergebnisse belegt, teilte die Behörde mit. Die Frau hatte sich trotz Schutzkleidung und strenger Sicherheitsvorkehrungen angesteckt. Sie betreute den Mann, der die gefährliche Krankheit von Afrika nach Amerika gebracht hatte und daran am Mittwoch gestorben war.

Und auch in Deutschland könnten Ebola-Infektionen auftreten. Eine Einschleppung des gefährlichen Virus nach Deutschland hält der Vize-Präsident des Berliner Robert Koch-Instituts, Lars Schaade, für möglich. "Es gibt ein Risiko, das Risiko ist gering, aber wir müssen natürlich damit rechnen", sagte Schaade am Montag im ZDF-Morgenmagazin. Die Behörden seien aber gut vorbereitet. "Wir haben entsprechende Übungen gemacht und haben bei den vergangenen Verdachtsfällen gesehen, dass diese Kette sehr gut funktioniert."

Niedersachsen rüstet für Ebola-Verdachtsfälle in Flüchtlingsunterkünften

Niedersachsen etwa rüstet sich aktuell bereits Gegen mögliche Ebola-Fälle in den Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge. Auf Anweisung des Innenministeriums treffe eine Strategiegruppe Ebola Vorsorgemaßnahmen in den drei Lagern in Friedland, Bramsche und Braunschweig, sagte Innenminister Boris Pistorius (SPD).

Das Rettungswesen, Polizei sowie Brand- und Katastrophenschutz arbeiteten für den Ernstfall zusammen. Unter anderem seien die Gesundheitsstationen nun rund um die Uhr geöffnet und es wurden separate Räume für Untersuchungen eingerichtet. Außerdem wird das Personal geschult.

Ebola-Taskforce am Münchner Flughafen eingerichtet

Die bayerische Staatsregierung hatte vor einer Woche bereits die Einrichtung einer speziellen Taskforce "Infektiologie" direkt am Flughafen München beschlossen. Fünf Ärzte sollen sich um Gefahren von Ebola und anderen Infektionskrankheiten kümmern.

Die Einheit ist direkt dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit unterstellt. Sie soll unter anderem Alarm- und Notfallpläne für die diversen Infektionskrankheiten ausarbeiten. AZ, dpa, afp

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