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Afrika
14.04.2014

Ebola-Epidemie in Guinea ist angeblich unter Kontrolle

Im westafrikanischen Guinea waren seit Jahresbeginn 168 Fälle von  hämorrhagischem Fieber aufgetaucht, von denen 106 tödlich endeten.
Foto: AFP PHOTO / SEYLLOU

Die Ebola-Epidemie in Guinea mit dutzenden Toten ist nach Angaben der Regierung eingedämmt und "unter Kontrolle".

Die  Welle der hämorrhagischen Fiebererkrankungen sei "unter Kontrolle",  sagte Außenminister François Fall am Montag bei einem Besuch im  südafrikanischen Pretoria. "Wir konnten sogar einige der Erkrankten  heilen."

Im westafrikanischen Guinea waren seit Jahresbeginn 168 Fälle von hämorrhagischem Fieber aufgetaucht, von denen 106 tödlich endeten.  In 71 Fällen wurde das extrem gefährliche Ebola-Virus  identifiziert. In der vergangenen Woche hatten internationale  Hilfsorganisationen eine Reihe von Notfallmaßnahmen ergriffen, um  die Verbreitung zu stoppen - offenbar mit Erfolg. "Guinea hat Hilfe  von der internationalen Gemeinschaft bekommen", sagte Außenminister  Fall.

Zuvor hatte sich das Ebola-Virus über die Grenze verbreitet. Von 25  Verdachtsfällen und zwölf Fieber-Toten in Liberia erwiesen sich  fünf Fälle zweifelsfrei als Ebola. Verdachtsfälle gab es auch in  Sierra Leone und Mali, doch verliefen die Ebola-Tests in den beiden  Ländern negativ.

Ebola ist in den meisten Fällen tödlich

Noch am vergangenen Dienstag hatte die Weltgesundheitsorganisation  (WHO) Alarm geschlagen und den Ausbruch in Guinea als "eine der  größten Herausforderungen" bezeichnet, seit das todbringende Virus  vor 40 Jahren zum ersten Mal aufgetaucht war. Bis zu den Fällen in  Guinea war das Virus fast ausnahmslos in Zentralafrika gefunden  worden.

Ebola wird durch Blut und andere Körperflüssigkeiten übertragen.  Infizierte leiden an Fieber, Muskelschmerzen, Durchfall sowie in  heftigen Fällen an inneren Blutungen und Organversagen. Die  Sterblichkeit ist abhängig von der Art des Erregers, bei manchen  Erregern verläuft die Seuche in bis zu 90 Prozent der Fälle  tödlich. Bis heute gibt es weder Impfung noch Therapie gegen Ebola. afp

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