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Aids
21.10.2014

Eine Kampagne richtet sich gegen Diskriminierung von HIV-Positiven

Tabuisierung, Unwissen und Angst im Umgang mit HIV-Infizierten gibt es auch in Deutschland immer noch.
Foto: Oliver Berg (dpa)

Der Bund hat zum Welt-Aids-Tag eine neue Kampagne gegen Vorurteile und die Diskriminierung von HIV-Positiven gestartet. Plakate sollen Menschen und ihre Ängste vor HIV ansprechen.

Das Bundesgesundheitsministerium und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung haben Plakate entworfen, die zum Welt-Aids-Tag die Angst der Menschen ansprechen sollen. Die neue Kampagne wirbt für ein Zusammenleben mit HIV-Infizierten ohne Vorurteile und ohne permanente Angst vor einer Ansteckung.

Leben mit Aids ist möglich - ohne Diskriminierung von HIV-Infizierten

Die Plakate der Kampagne sollen verschiedene Motive enthalten und die Haltung in Beruf, Zusammenwohnen und Liebe thematisieren. Wichtig sind vor allem Normalität und Respekt im Umgang mit HIV-positiven Bekannten, Nachbarn und Kollegen. Das betonte auch Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU). Wissen über Forschritte in Prävention und Behandlung von Aids ist eine Voraussetzung für das Ende der Ausgrenzung und Diskriminierung.

Elisabeth Pott, Direktorin der Bundesgesundheitszentrale, verwies vor allem auf die Forschritte bei Medikamenten, die HIV-positiven Menschen inzwischen fast die gleiche Lebensqualität und Lebenserwartung versprechen, wie Gesunden. Infizierte könnten in jedem Beruf arbeiten, Freundschaften pflegen und sogar Kinder bekommen, die nicht mit Aids infiziert sind. epd/sh

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