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Kopfschmerzen
27.07.2016

Eine Mutter aus England bekämpfte ihre Migräne mit Ernährungsumstellung

Migräneattacken sind mitunter sehr schmerzhaft. Eine Frau aus Großbritannien soll ihre Migräne durch das Weglassen bestimmter Nahrungsmittel in den Griff bekommen haben.
Foto: Oliver Killig (dpa), Symbolbild

Andrea Henson litt 25 Jahre lang immer wieder an Migräne. Dann stellte sie ihre Ernährung um, ließ bestimmte Produkte weg. Heute hat die Engländerin kaum noch Migräne-Attacken.

25 Jahre lang litt Andrea Henson aus Lincolnshire in Großbritannien immer wieder an Migräne. Laut einem Bericht in der Daily Mail hat die 46-Jährige es nun offenbar geschafft, ihre Anfälle durch eine Lebensmittelumstellung in den Griff zu bekommen.

Ernährungsumstellung stoppte bei Frau aus England wohl die Migräne

Hensons Anfälle konnten zuvor jederzeit plötzlich auftreten. Manchmal starteten sie von einer Minute auf die andere mit einer Aura, bei der Hensons Sehvermögen stark eingeschränkt wurde. Manchmal begannen die Anfälle ganz langsam. Die Mutter von zwei Kindern berichtet in der Daily Mail, dass ihre Migräne ein bis drei Tage andauern konnte.

Wer selbst unter Migräne leidet, weiß, wie schlimm das sein kann. Man fühlt sich furchtbar und niemand und nichts kann einem helfen. So erging es auch Henson, die eine eigene Catering-Firma besitzt. Sie leidete stark und musste trotz der Migräne manchmal ihre Arbeit fortsetzen.

Um gegen die ständigen Attacken anzukämpfen, wurden der 46-Jährigen starke Medikamente verschrieben. Diese trug sie immer bei sich, um sie bei einer drohenden Migräneattacke einnehmen und die Schmerzen wenigstens etwas eindämmen zu können. Allerdings durfte Henson nur vier der Tabletten pro Monat einnehmen - so stark dosiert waren diese. Da ihre Anfälle ständig vorkamen, war das nicht immer so einfach zu managen, berichtet die Mutter in der Daily Mail . Schließlich bedeutete das, dass sie die Tabletten nicht bei jedem Anfall einnehmen konnte. Zudem verursachten die Medikamente einige Nebenwirkungen; sie machten Henson zum Beispiel schläfrig.

Migräne-Attacken durch Weglassen von Milch und Getreide verringert

Durch ihre Arbeit als Caterer stieß Henson eines Tages auf einen Test einer britischen Firma, durch den Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien festgestellt werden sollen. Zusammen mit ihrer Familie führte sie ihn durch. Das Ergebnis: Andrea Henson kann keine Milch und kein Getreide vertragen. Auch bei ihren Familienmitgliedern wurden einige Unverträglichkeiten festgestellt. Daraufhin stellte Andrea Henson ihre Ernährung um. Kuhmilch wurde durch Sojamilch ersetzt, Getreide vom Ernährungsplan gestrichen.

Und genau das hat offenbar auch gegen ihre Migräne-Attacken geholfen: Zunächst kamen diese deutlich seltener vor und nach sechs Wochen Ernährungsumstellung verschwanden sie fast komplett. "Migräne war früher ein normaler Bestandteil meines Lebens. Jetzt fühlt es sich normal an, dass ich keine Migräne mehr habe", wird Henson in der Daily Mail zitiert. Die Ernährungsumstellung scheint bei Henson funktioniert zu haben. Aber nicht unbedingt allen Migräne-Patienten kann sie helfen. Schließlich gibt es für Migräne eine Vielzahl von möglichen Auslösern - die Ernährung gehört nicht immer dazu. Ob ein Weglassen bestimmter Lebensmittel für einen Patienten sinnvoll ist, muss von Fall zu Fall von einem Arzt geklärt werden. Etwa sechs Millionen Menschen in Großbritannien leiden an Migräne, in Deutschland sind es rund zehn Millionen.

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