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Alkoholmissbrauch
11.02.2015

Es gibt immer weniger jugendliche Komasäufer - Extremfälle bleiben

Trinken bis zu Alkoholvergiftung: Das "Komasaufen" scheint bei Kindern und Jugendlichen immer weniger angesagt zu sein.
Foto: Daniel Kalker (dpa)

Insgesamt ist bei den jugendlichen Komasäufern ein Rückgang zu verzeichnen. Einige Extremfälle gibt es dennoch immer wieder, so zum Beispiel eine 14-Jährige in Nürnberg.

Jugendliche Komasäufer gibt es noch immer. Fast 23.300 Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 19 Jahren mussten nach Angaben des Statistischen Bundesamts im Jahr 2013 wegen Alkoholmissbrauch stationär im Krankenhaus behandelt werden. Was nach viel klingt, ist schon eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr: 2012 waren es 12,8 Prozent mehr Fälle jugendlichen Komatrinkens.

Die Zahl der jugendlichen Komasäufer mag zurückgegangen sein, doch es gibt immer wieder noch Extremfälle von Alkoholmissbrauch. Am Dienstag ist eine 14-Jährige in Nürnberg mit über 4,5 Promille in eine Klinik eingeliefert worden. Die Bundespolizei gab an, dass das Mädchen im Gesicht bereits blau angelaufen gewesen sei. Fast jeder fünfte Jugendliche in Deutschland betrinkt sich nach Zahlen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mindestens einmal im Monat.

Viele Jugendliche unter 18 sind Komatrinker

Der Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen geht auch nach solchen Meldungen von Komatrinkern weiter. Besonders junge Männer sind betroffen. Während der Anteil junger Männer, die zu viel Alkohol zu sich nehmen, bei 336 Fällen je 100.000 Einwohner liegt, sind es bei jungen Frauen nur 253. Besonders erschreckend ist das Alter der Komasäufer: Sieben von zehn im Krankenhaus behandelten Jugendlichen sind Komatrinker unter 18 Jahren. dpa/sh

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