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Parkinson-Krankheit
03.04.2017

Forscher hoffen auf Durchbruch bei Bekämpfung von Parkinson

Der Hirnforscher Alfons Schnitzler untersucht in der Universitätsklinikum Düsseldorf einen Parkinson-Patient mit Hirnschrittmacher.
Foto: Maja Hitij (dpa/Archivbild)

Die Parkinson-Krankheit betrifft allein in Deutschland bis zu 280.000 Menschen. Forscher hoffen aber auf einen Durchbruch bei der Bekämpfung der unheilbaren Krankheit.

Forscher hoffen, schon bald die Parkinson-Krankheit in einem frühen Stadium erkennen und stoppen zu können. Wie der Würzburger Neurologe und Vorsitzende der Parkinson-Gesellschaft (DPG), Jens Volkmann, am Montag in Berlin erklärte, würden Ansätze erforscht, die den "Untergang der Nervenzellen" aufhalten sollen.

Nach Angaben des Chefarztes der Parkinson-Fachklinik in Beelitz-Heilstätten, Georg Ebersbach, gibt es inzwischen eine "Vielzahl wirksamer Therapien", die "die Lebensqualität über Jahrzehnte auf einem hohen Niveau erhalten". Es werde an neuartigen Wegen geforscht, die Verfügbarkeit von Dopamin zu erhöhen oder den Patienten Ersatzstoffe zuzuführen. Als weitere Therapien nannten die Forscher gezielte Stromstöße im Gehirn sowie aktivierende Therapien wie Tanzen oder sportliche Aktivitäten, um wesentliche Funktionen wie Gleichgewicht, Gehen und Sprechen positiv zu beeinflussen.

"Wir können die Symptome inzwischen gut kontrollieren, aber keine unserer derzeit verfügbaren Behandlungen packt Parkinson wirklich an der Wurzel", sagte die Kieler Neurologin Daniela Berg. Die Ursache der Krankheit sei noch weitgehend unbekannt. Allerdings hätten Erkenntnisse über wesentliche Entstehungsmechanismen in den vergangenen Jahren zur Entwicklung neuer Behandlungsstrategien geführt.

Eine wirksame Therapie hänge vor allem von der Früherkennung ab, so Volkmann. Hier habe sich die Chance auf einen Durchbruch deutlich erhöht. So sei Parkinson bereits Jahre vor Ausbruch der motorischen Symptome in der Haut feststellbar. Ziel sei es, ein Fortschreiten der Krankheit möglichst früh zu verhindern. Denn bevor das typische Zittern einsetze, habe schon ein jahrelanges Zellsterben stattgefunden.

Die fortschreitende "Schüttellähmung" entsteht durch einen Mangel des Botenstoffs Dopamin; dies führt zu dem für die Krankheit typischen Zittern, zur Steifigkeit und dem kleinschrittigen Gang. An der neurodegenerativen Erkrankung leiden laut DPG in Deutschland bis zu 280.000 Menschen. Am 11. April wird der Welt-Parkinson-Tag begangen. (KNA)

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